Du kennst Winterthur mit und in all seinen Facetten? Das würde ich auch von mir behaupten. Ich bin trotzdem immer wieder beeindruckt, was es in dieser Stadt wieder Neues zu entdecken gibt. Ebenso spannend ist die Eulachstadt aber auch, wenn man einen Blick zurück wirft. Spielerisch entdecken kann man die Vergangenheit mit den geschichtsträchtigen Führungen des Vereins Frauenstadtrundgang, der 1997 gegründet wurde - also vor exakt 20 Jahren. Heute steht eine Führung mit dem Namen «Safran, Schmalz und Suppenwunder: Essen und trinken in Winterthur vom 16.-20. Jahrhunder» auf dem Programm. Auch spontane Teilnehmer sind willkommen. Tickets sind direkt am Rundgang erhältlich oder im Vorverkauf bei Winterthur Tourismus.
Teilnahme 23 Franken, reduziet 18/16 Franken
18:00 (Dauer 2 Stunden), Treffpunkt beim Brunnen beim Stadthaus

 

 

Wenn die Tage kürzer werden, bleibt ein Trost: Zumindest der Veranstaltungskalender, der wächst. Eins ums andere öffnen die kulturellen Institutionen von Winterthur wieder ihre Tore, so ist auch das Musikkollegium Winterthur zurück aus der Sommerpause. Im Stadthaus wird heute (und morgen) zum Saisoneröffnungskonzert mit Emmanuel Pahud geladen, ein fingerflinker Virtuose auf der Flöte, der er Töne aus purem Gold entlockt.
Tickets gibt es ab 28 Franken
19:30, Stadthaus Winterthur

 

 

Seit rund 17 Jahren vermittelt Susi Wyden in Indonesien den nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Ihr neustes Projekt: Ein Bildungspark mit Komposthaus, in welchem lokalen Bauern, Schülern und Besuchern aus Jakarta die Wichtigkeit des Kreislaufes der Natur näher gebracht werden soll. Spannend! Hier mehr erfahren und unterstützen.

 

 

Im Fantoche-Programmblock Einmalige Animationstechniken gibt's unter anderem dieses Schmuckstück zu sehen: Métronome von Anna Leterq.