Mittwoch, 24.06.2020

Winterthur : Ausmalen, Transgender & Ricotta

 
Wintertour
 
 

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Bild:  wimmelbuchwinterthur.ch
 

Winterthur eine eigene Farbe geben

 

Hurra, hurra! Nach dem krikrekrassen Erfolg mit der ersten und zweiten Wimmelbuch-Auflage kommt’s nun noch dicker: Ein Ausmal- und Rätselheft ist im Anmarsch! Ab dem 26. Juni ist es im Handel und somit hast du genau noch zwei Tage Zeit um deine Hufe zu scharren und deinen Tank zu füllen um dann mit vollem Karacho eine Ausgabe zu ergattern!

Hier liest du, wo das Buch kaufbar ist.

Es kostet übrigens 11 Franken 90 Rappen.

 
 
 

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Bild:  falstaff.at
 

Rrrrrrrricotta

 

Schon wieder Mittwoch, heieiei. Bei dieser Hitze ist mir nicht so nach schwerem Essen zumute. Darum hab ich hier ein leichtes, leckeres Salatrezept für dich. Mein liebster Liebling Ricotta mit Apfel und nüt. Einfach, leicht, feeeein:
Du brauchst:
200g Ricotta
2 Äpfel
möglichst süss, in dünne Scheibchen geschnitten (Nix Igel wie früher im Chindzgi, sorry.)
Für die Sauce:
2 EL Birnendicksaft
2 EL Zitronensaft
2 EL Apfelsaft
2 EL Haferflocken
Apfelscheiben und Ricotta auf einem Teller verteilen, Sauce drüber tröpfeln, en Guete!

 
 
 

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The Espionne
 

Vier Freunde, vier Kapitel, viertes Album

 

Den sommerlichen Indie-Pop der Luzerner Kombo The Espionne höre ich am liebsten zum Velofahren oder beim Abendspaziergang durch die Stadt. Für ihre vierte Platte «Chapters» haben sich die vier Freunde etwas ganz Spezielles einfallen lassen: Vier Songs, die in Zusammenarbeit mit vier komplett unterschiedlichen Produzenten entstehen. Damit dieses musikalische Potpourri zustande kommt, sind die Jungs auf deine finanzielle Hilfe angewiesen. Ganz wie bei einer Jukebox: Batzeli rein, gute Musik raus.

 
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Netflix
 

Disclosure: Netflix-Doku über Transgender

 

Amerika hat eine lange Filmtradition von Männern, die sich als Frauen verkleiden. Some Like It Hot, Mrs. Doubtfire, Tootsie — Cross-Dressing-Comedys wie diese sind allesamt Kultfilme und Kassenschlager. Doch wie steht es um die Darstellung echter Transsexualität ohne jeglichen Klamauk? Die kürzlich erschienene und heiss erwartete Netflix-Doku «Disclosure» wirft einen Blick auf 100 Jahre Trans-Darstellung im Film. Ziel der Produktion war, eine Doku über Transmenschen von Transmenschen für Transmenschen zu machen. Mehr als 150 Transgender Personen arbeiteten vor oder hinter der Kamera an «Disclosure».

 
 
 
 
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