Dienstag oder Mittwoch, Sushi-Paket vom Wein-Punkt bestellen.
Mittwoch 17 bis 20 Uhr, ein Herz für Biere 2 – Fensterverkauf vor Das Bar.
Donnerstag 19 Uhr, Prince Jelleh sollte heute eigentlich im Salzhaus spielen. How about, du widmest deinen Abend trotzdem dem Sänger aus Winterthur?
Freitag 11 bis 18 Uhr, Ausstellung von Pia Zanetti in der Foto Stiftung. Voilà: Inspo!
Samstag, lesen: Die Betreiber*innen von Kraftfeld, Salzhaus, Albani und Gaswerk sprechen in der neusten Coucou-Ausgabe über die Folgen von Tante Covid.

Weitere Events findest du täglich hier. Fehlt deine Veranstaltung? Hier kannst du sie erfassen.

Essen bestellen ist ja echt cool und so. Aber das Mass an damit anfallendem Abfall ist wirklich unnötig, wohl wahr. Spannend darum, dieses Projekt: Die Menschen hinter Wave Catering starten heute in Winterthur die Aktion « zero waste delivery ». Die Gerichte werden in Weck-Gläsern ausgeliefert, die du dann entweder selbst brauchen oder sammeln und wieder zurückgeben kannst. Ich freue mich sehr, wenn solche Projekte ausprobiert werden können. Bitzeli Plastik vermeiden mit Weckglas-Lasagne? I like!

«My father took my VOGUE away, so I read the encyclopedia instead.» Mehr sagt die Fashion-Bloggerin Jill Sherman nicht über ihren Instagram-Account. Mehr Infos braucht es aber gar nicht, denn auf einen Blick wird klar, was hinter der skurrilen Idee versteckt ist. Auf ihrem Account mit bereits über 100'000 Followern vergleicht Jill Haute Couture auf dem Laufsteg mit der Flora und Fauna der Wildnis. Neben einem visuellen Vergleich, der immer wieder überrascht, liefert Jill immer noch ein paar interessante Facts and Figures aus der Natur. Schöner Insta-Account, dem jeder Fashion-Flora-Fauna-Fan folgen sollte.

Gerade bin ich über dieses hölzerne Hochhaus in Eindhoven gestolpert. «The Dutch Mountain», wie der Wolkenkratzer sarkastisch getauft wurde, ist 38 Stockwerke hoch und besteht fast komplett aus nachhaltigem Sperrholz. Hier kannst du dir die Eingangshalle ansehen, die an ein tropisches Paradies erinnert. Wie das Architekturbüro hinter dem Hochhaus schreibt, soll das Projekt ein Symbol einer gesunden und nachhaltigen Urbanisation sein. Super Sache! Bitte auch mehr davon in der Schweiz.