Morgen mach ich mal frei. Ich mache dann das, wozu ich gerade Lust habe. Das will ich auch dir hier empfehlen. Hast du gerade einen Energieschub, dann nutze ihn aus. Magst du dich entspannen, dann mach einfach. Denn auch an Auffahrt, darfst du runterfahren. Oder du schnappst dein Velo fährst irgendwo hoch und dann wieder runter, dann hast du beides gemacht. Was auch immer du machst, geniess deinen Tag.

Lieben Gruss in die Stadt,

Mittwoch ist der neue Vernissage-Tag. Also eigentlich nur heute, weil morgen Feiertag ist. Im oxyd wird die neue Ausstellung «Begegnung ist ein Garten» der zwei Künstler*innen Flavio Hodel und Lika Nüssli eröffnet. Diese haben die Räumlichkeiten des oxyds in einen illusorischen Garten verwandelt, in dem Kultur und Natur aufeinandertreffen und auch die beiden Künstler*innen treffen im Zentrum der Ausstellung aufeinander. Auf die Beiden treffen kannst auch du, denn beide sind an der Vernissage heute mit dabei.

Dass es im Wein-Punkt wunderbarsten Wein gibt, ist schon stadtbekannt. Dass die zwei Herren des Ladens bekannt als Herzog & Vombach sich bestens auskennen auch. Wer schon mal an einem schöner saufen mitgemacht hat, ist schon überzeugt. Jetzt haben sie sich auch noch getraut einen eigenen Wein zu kreieren. Der Dorni Rotwein produziert vom Weingut Axel Pauly, ist nun exklusiv im Wein-Punkt Laden erhältlich. Erkennen wirst du ihn am Etikett, von Winti-Illustrator Wonky Studio gefertigt, was würkli ins Auge sticht.

Bave Tayaro lässt alles zurück, um seinen verschwundenen Sohn zu suchen. Seine 16 Töchter, seine 4 Ehefrauen und seine syrische Heimat. Nichts ist ihm wichtiger als sein einziger Sohn. Er folgt den klassischen Flüchtlingsrouten durch die Türkei nach Griechenland, Italien und schlussendlich in die Schweiz, wo er ihn zu finden hofft. Unterwegs trifft er andere Familien, in welchen Töchter und Mütter einen hohen Stellenwert haben und erkennt, dass es grossen Respekt zwischen Mann und Frau gibt. Diese fesselnde Geschichte versucht der Unterhehmer Ghamkin Saleh seit mehreren Jahren in einem Roadmovie einzufangen. Auch sein eigener Werdegang fliesst in das ambitionierte Filmprojekt ein. Vor 20 Jahren ist er aus seiner Heimat Syrien geflüchtet und arbeitete sich vom Tellerwäscher zum erfolgreichen Business Man hoch. Für seinen Traumfilm hat Saleh alles gegeben, doch es fehlen immer noch 200'000 Franken. Unterstütze jetzt das Projekt «Auf der Spur von Tayaro»!