Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Ohne Kaffee funktioniert bei mir nichts. Gehts dir gleich, Ronster? Dann hab ich was für dich: Für den letzten Januarlochpreis gibts einen richtigen Aufsteller. Heute darf ich ein Paket Lieblingskaffee inklusive Neuling der Rösterei Reinhart verlosen. Dieser Kaffee ist ein Must im ronschen Haushalt, glaub mir. Er hilft mir, in den Tag zu starten und holt mich aus tiefen Löchern raus. Möchtest du den Aufsteller des Tages gewinnen? Dann ab die Post! Slide in my DMs und sag mir, wie schlechts dir ohne Kaffee gehen würde.

Wünschst du dir manchmal in einer anderen Zeit zu leben? Ich auch. Tauchen wir deshalb in die späten 1930er-Jahre ein und swingen auf dem Parkett in der Alten Kaserne. Mit einem Lindy-Hop-Crashkurs, dem Konzert von The Pavillon Dance Orchestra und einer Afterparty wird der Abend zum grossartigen Erlebnis voller Unbeschwertheit und fern vom Digitalstress. Ab 19.30 Uhr ab in die 30s!

Eintritt: 28 Franken, reduziert 23 Franken / 2G+

Zack, da sind sie wieder. Die Clubs in Winti öffnen nach und nach. Das lässt natürlich mein Herz höher schlagen. Heute gehts ab 23 Uhr ins Chrafti und zum Auftakt der Clubsaison 2022 gibt es natürlich auch Erstesahnemusik. Who run the world? DJ Chonta Duro und Guandolo! Von Cumbia, Latin, Afro-Beat, anatolische Gitarren oder Thai-Funk ist alles mit dabei. Allez, run meine Ronsters!

Eintritt: Pay What You Can / 2G+

Mach morn nöd de Fisch, gahn in Hecht mit dine alte Chleider! Du tauschst deine Jacke, die du nicht mehr sehen kannst, gegen einen Pulli, der zum Liebling wird. Ganz einfach und doch so nachhaltig von 13 bis 17 Uhr. Klingt wie ein Märchen, kann aber beim Kleidertausch im Hecht wahr werden. Hecht in Hecht!

Eintritt: 2G

Die Rückrunde schreit nach einem Sieger und wir schreien Winti zurück. Wir sehen uns am Sonntag auf der Schützi gegen Kriens mit Bier um vier(zehn) Uhr fünfzehn. Schiefgehen kann fast nichts. Das Ronakel beschwört einen Sieg. Ein Sonntags-must-do also. Allez Winti!

Auch ich gönne mir gaaaaaaanz selten mal einen Schlot - andere Menschen öfters, viele manchmal. Auf jeden Fall omnipräsent und ja eigentlich gesundheitsschädigend (#carpediem oder so?). Aktuell reden wieder alle drüber, die Republik hat grad einen spannenden, fast schon krimihaften Artikel rausgehauen - da ist mir ein Beitrag von Arte in Erinnerung gekommen, den ich vor ein paar Monaten im Dauerschockzustand gekuckt habe: Forschung, Fake und faule Tricks. Sehr aufschlussreich. Krasse Aufschlüsselung der (Macht-)Verstrickungen des Kapitalismus mit der Politik und Forschung. Bisschen scary auch. Aber eben auch aufschlussreich.