Guatä Morgä Ronster

Das letzte Mal früh aufstehen, bevor das langersehnte Wochenende startet.

Diese Woche ist geprägt von vielen historischen Ereignissen und traurigen Schlagzeilen. Hoffentlich kann ich dich mit meinen Tipps für die nächsten Tage etwas auf andere Gedanken bringen.

Grüsse in die Stadt

Heute Abend kannst du dich im Café Kunterbunt zurücklehnen und der talentierten Stimme von Frank Vetter lauschen. Vetter schreibt seit über 20 Jahren melancholische Songs. Seine Musik ist feinfühlig und berührt seine Zuschauer. Begleitet wird er heute Abend vom Pianisten David Sala. Was gibt es Besseres als nach einer strengen Woche sich bei Musik und gemütlicher Atmosphäre zu entspannen?

Eintritt: frei

Ruth Loosli ist eine wohlbekannte Autorin aus Winti. Am Samstagabend liest sie Auszüge aus ihren lyrischen Werken im zum hinteren Hecht vor. Anschliessend erzählt sie uns etwas mehr über das Autor:innen-Sein, ihren unterschiedlichen Inspirationsquellen und Zukunftsplänen. Auch dem Publikum wird es im Verlauf des Abends offenstehen, Fragen zu stellen und mit zu diskutieren. Ein kleiner Vorgeschmack ihrer Texte findest du bereits in diesem Newsletter unter «Ronsters». Die Einnahmen der Kollekte werden zugute der Ukraine gespendet.

Eine Anmeldung für die Lesung ist obligatorisch.

Eintritt: frei wählbar

Der ganze Sonntag wird im Oxyd der Zukunft und der Unterhaltung gewidmet. Egal ob Gross oder Klein, jeder kommt beim Event «Sonntag der guten Ideen» auf seine Kosten. Es werden alternative und nachhaltige Lösungen in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft präsentiert, wobei aber der Spass nicht zu kurz kommen soll. Es gibt eine Performance zum Mitmachen, die Steibi Chuchi zaubert mit Solarstrom köstliche Gerichte, eine Kleiderbörse findet statt und noch vieles mehr gibt es zu sehen. Hier hast du einen Überblick über das vielfältige Programm.

Eintritt: frei

…und nicht immer gesenkt in den Smartphonebildschirm versinken. Anstelle von einem konkreten Tipp, etwas zu tun, empfehle ich dir heute noch, was du NICHT tun solltest. Nämlich auf den sozialen Medien abhängen. Speziell zu diesen sehr negativ geprägten Zeiten. Ich versuche schon lange, meinen Konsum zu vermindern. Manchmal mit Erfolg, manchmal weniger. Aber glaub mir, je weniger, desto besser fühlst du dich. Und zwar anders als erwartet. Echt. Das Gefühl kennst du gar nicht, denn es ist weniger ein schönes Gefühl das kommt, sondern ein schlechtes (dem du gar nicht so bewusst warst), das wegfällt. Drum hier und hier und hier paar Tipps!