Guten Morgen Ronster

Heute ist mir beim Aufwachen etwas eingefallen: Ich will meinen drei Lieblingsmenschen wieder einmal sagen oder zeigen, wie viel sie mir bedeuten. Und, machst du auch mit? Eine kurze SMS, eine Sprachnachricht oder ein vom Strassenrand gepflücktes Blümchen können echt was ausmachen. Viel Spass beim Freudeschenken!

Grüsse in die Stadt,

Jo freilich, da simma wieda! Und wenn du dich jetzt fragst, wieso ich auf einmal mit bayrischem Akzent schreibe, dann kuck doch mal ins bestehende Programm für den Rooftopday. Da gibts nämlich die erste Location in Winterthur mit bayrischem und österreichischem Apéro. Eigentlich echt toll, doch leider ist das die einzige Location in Winterthur und aus Erfahrung weiss ich doch, wie viele schöne, tolle Dachterrassen es sonst noch so gibt. Falls du deine WG noch nicht so ganz überzeugen konntest, zeig ihnen doch mal die Vorteile des Host-Daseins, da bekommt ihr nämlich u. a. von Crodino Getränke wie Aperol Spritz, Crodino und Campari Soda spendiert. Dazu natürlich ganz viel Wintiliebe! Das lohnt sich doch allemal, oder? Anmelden kannst du dich gleich hier.

Das Ante ist vorbei und die Musikfestwochen sind noch (leider) in weiter Ferne. Doch die lieben Leut' vom Radio Stadtfilter versorgen uns in der Zwischenzeit jede Woche mit neuen Musikinputs. So auch heute, viel Spass!

Diese Webseite kann nicht viel. Bei jedem neuen Aufrufen des Links, zeigt sie Bilder, die einerseits mit Affen und andererseits mit Spielplätzen zu tun haben. Ist das nützlich? Nein. Macht es Freude, die Webseite immer und immer wieder neu zu laden, um zu sehen, welche Bild als nächstes kommt? Ja. In einer Welt, die von Leistungsorientiertheit und Produktivität nur so strotzt, gibt es scheinbar noch immer Menschen, die sich die Zeit nehmen und die Musse haben, eine solche Webseite zu programmieren und zu unterhalten. Und vor einer Person, die auf die Kombination von «Affe und Spielplatz» gekommen ist, habe ich sowieso grossen Respekt.

Dieses Hobby braucht ebenfalls Musse. Die Rede ist das Ziehen einer Starterkultur für Sauerteig. Aber es lohnt sich: Ich besitze seit längerem eine sogenannte «Sauerteig-Mutter» im Kühlschrank und bin begeistert. Seither geniesse ich nämlich alle paar Wochen frisches, knuspriges Sauerteigbrot. Der Sauerteig ist zwar ein lebendiges Wesen und braucht, etwa wie eine Zimmerpflanze, etwas Beachtung – er ist aber auch sehr unkompliziert. Das Brot-Rezept ist auch simpel, aber auch dafür musst du dir jeweils ein bisschen Zeit einplanen. Ich seh’s als Achtsamkeitsübung!