Juuuhuu Ronster!

Weisst du noch, wie wir nach Musik lechzend an den letzten Musikfestwochen in die Steibi gepilgert sind, als die Parks geschlossen wurden? Und an dem einen Abend spülte es uns mit den Massen ins Albani und rein in die Wogen der Aargauer Tompaul. Mannomann, an diesem Abend denke ich immer wieder gerne zurück! Und wie es das fliegende Spaghettimonster so will, spielen sie heute im Salzhaus und du weisst, was das heisst. Zuerst gemütlich eins schlürfen an der Sommerbar und dann erneut rein, rein in die Wogen aus Schweizer elektronischer Popmusik. Lass uns zusammen eintauchen und auf der Tanzfläche in Erinnerungen schwelgen.

Heute habe ich ein Schnäppchen mit super Preis-Leistungs-Verhältnis für dich, wenn du dich für Kunst interessierst. Wieso nach Paris fahren, um dann für 17 Euro in einen vollgestopften Louvre zu gehen und sich wie die Sardine in der Büchse zu fühlen, wenn man einfach gemütlich zu den Eulachhallen spazieren kann, um dort eine Unmenge an Künstler:innen zu bestaunen? Genau, es geht um die Ausstellung “ Unjurierte ”. Einfach alle können dort ausstellen und bekommen eine Plattform, um sich auszutauschen und stolz zu zeigen, was man alles so kann. Also nichts wie hin, bevor sie nächsten Sonntag um 18 Uhr ihre Pforten schliesst.

Sie ist eine Frau, die immer wieder fasziniert – auch Jahrzehnte nach ihrem Tod. Vor Kurzem erst lief Kim Kardashian mit einem ihrer Kleider über den roten Teppich der Met Gala in New York. Und im September soll der Film «Blonde» erscheinen, der ihr Leben nacherzählt. Gestern Abend habe ich die Dokumentation «The Mystery of Marylin Monroe: The unheard Tapes» auf Netflix gesehen. Und ich muss sagen, ich kann den Hype rund um Marylin Monroe verstehen. In der Dokumentation zeigt der in die Jahre gekommene investigative Journalist Anthony Summers Tonaufnahmen von Monroes Umfeld, die er 20 Jahre nach ihrem mysteriösen Tod aufgenommen hat. Die Frage, die im Raum steht ist: War es Selbstmord oder Mord?