Hallo Ronster

lsödachiwnnaeoceltnlknas. So sieht es aus, wenn ich einfach blind auf die Tastatur tippte. Hätte ich mir eigentlich denken können. Ich wollte es aber doch mal probieren und dir zeigen.

Insofern, liebe Grüsse in die Stadt,

Heute gibt es für dich mal ein Rezept, das nichts mit essen zu tun hat. Aber doch mit austüfteln, probieren und teilen. Das Kunstprojekt Wirtower, bietet dir die Möglichkeit, dein ganz eigenes Fensterkunstwerk am Wintower (oder, wie eigentlich alle sagen: dem Sulzerhochhaus) erstrahlen zu lassen.

1. Gehe auf wirtower.ch
2. Tob dich am Wintower aus
3. Fertig

Wer weiss, vielleicht leuchtet genau dein Bild zwischen dem 3. und 5. November über den Dächern von Winterthur. Wie findest du meine Idee? Ich bin gespannt auf deine!

Isst du auch so gerne wie ich? Dann ist das für dich: Vom 8.-18. September verwandeln sich Stadt und Flughafen in einen riesigen Genuss-Tempel.

Wer mich kennt, weiss, dass ich mich am liebsten in der Stadt aufhalte. Meine Berge sind die alten Industriehallen, die Täler hingegen die Gassen und verwinkelten Wege von Winti und die Gämse die Stadtkatzen. Aber wie jeder andere Mensch begebe auch ich mich ab und zu pflichtbewusst und sportlich in die Alpen und dort, da muss ich Maurice Caviezel zustimmen, gibt es immer wieder spannende Begegnungen und Situationen. Deshalb nimmt mich die Präsentation der Kurzgeschichten bei Culture Time dieses erfahrenen Hüttenwarts und Alpinisten äusserst wunder. Mal schauen, ob seine Berggeschichten mit meinen Stadterlebnissen mithalten können.

Eintritt: 15 Franken

Bist du jemand, der sich gerne grosse Sachen vornimmt? Ich schon. Deshalb höre ich seit Anfang dieses Jahres in unregelmässigen Abständen in diese Liste vom Rolling Stones Magazin rein. Die Liste zählt die 500 besten Alben aller Zeiten auf, nach Ansichten der Redaktion des Magazins. Mein Ziel: In den nächsten fünf Jahren möchte ich alle vorgeschlagenen Alben mindestens einmal durchgehört haben. Ich dachte mir, dass 100 Scheiben pro Jahr machbar sein sollten. Unterdessen bin ich bei «John Mayer: Continuum» angelangt, das ist die Nummer 486 der Liste - das wird knapp. Aber ich bleibe dran! Warum ich das mache? Um bei den Diskussionen meiner Musiknerd-Freunde endlich ehrlich mitreden zu können und natürlich, um meinen Horizont zu erweitern.

Kinderbrei aus dem Supermarkt hält oft nicht, was er verspricht. Es werden qualitativ eher schlechtere Rohstoffe verwendet, dadurch haben sie weniger Vitamine und das (vielleicht noch) Belustigstende daran: Oft sind sämtliche Zutaten älter als das Baby, das es verspeist. Das Projekt Breiby möchte dem entgegenwirken. Es hat einen Kinderbrei entwickelt, der bio und lokal produziert ist und viel mehr Vitamine und Nährstoffe enthält, als jener aus dem Regal im Supermarkt. Ausserdem verwendet das Team besonders jene Früchte und Gemüse, die aufgrund ihrer Optik im Detailhandel aussortiert werden und gehen damit gegen Foodwaste vor. Sehr unterstützenswert - Schau's dir auf Crowdify an!