Hey du Ronster

Heute früh habe ich einen Dackel gesehen. Du weisst ja, wie sehr ich mich über Hundebegegnungen freue :D Lass uns daraus doch ein Spiel machen. Wer am Ende des Tages mehr Hunde gesehen hat, gewinnt! Hier das Punktesystem:

 

Dackel: 100 Punkte

Corgi: 10 Punkte

Labrador: 10 Punkte

French Bulldog: 10 Punkte

Alle anderen Hunde: 10 Punkte

 

50 Bonuspunkte gibt es, falls der Hund ein Halstuch oder ein herziges Mäntelchen trägt.

 

Lass die Spiele beginnen,

Heute Abend ist Siri Byrkjedal aus Norwegen im Portier zu Gast. Sie leitet dich heimelig umarmend durch die Sträucher des Lebens. Byrkjedal, das heisst aus dem norwegischen übersetzt tatsächlich Birkental. Und so wie du dir das Birkental vorstellst, etwa so klingt auch die Musik darin. Siri Birk hat sich dem steilen Unterfangen gewidmet, Break-Up Songs zu schreiben. Nicht weil es zu wenige davon gibt, sondern um die eigene Lebenssituation gesund zu überstehen. Wo Anziehung ist, da ist bekanntlich Schmerz.

Eintirtt: Kollekte

Du weisst, ich liebe die ganze Stadt! Doch es gibt schon auch Orte, an denen ich weniger glücklich bin, als an anderen. Im Stau zum Beispiel, wenn ich mit dem Velo nicht an den stehenden Autos vorbei komme. Oder am Wasser, wenn sich während einer Hitzewelle alle das gleiche Stück Rasen teilen müssen. Anfang Jahr ist eine Studie herausgekommen, die sich fragte: Wo sind die Menschen in grossen Städten glücklich und wo unzufrieden? Ich muss sagen, die Ergebnisse sind nicht gerade überraschend. Die Art und Weise, wie die Untersuchung gemacht wurde, dafür umso mehr. Als Grundlage wurden fast zwei Millionen Tweets auf die Stimmung untersucht und lokalisiert. Hier erfährst du mehr.

Queen Elizabeth die Erste, regierte von 1558 bis 1603 in England. Damals waren soziale Umgangsformen weit mehr als die Tischmanieren, die wir heute noch kennen. Das eigentlich alle «Elizabethian Manners» aus heutiger Sicht sehr schräg daher kommen, mag nicht überraschen. Trotzdem fand ich es sehr lustig, Genaueres darüber zu erfahren. Zum Beispiel der Fakt, dass die High Society von damals ständig die eigene Hand küssen musste. Ja, richtig gelesen: Nicht die Hand der anderen, sondern die Eigene! In diesem Video vom « Weird History Channel» erfährst du mehr darüber.