Donnerstag, 23.02.2023

Winterthur : Frühlingsgefühle, Festival & Neuheiten

 
 
Hey Ronster

Die Luft riecht nach Frühling und damit wird der liebe Festivalsommer gar nicht mehr so weit weg sein. Mit einer grossen Portion Vorfreude und neuer Energie starte ich heute aus diesem Grund in den Tag. Vielleicht hab ich ja sogar schon einen Vorgeschmack für sommerliche Gefühle im Gepäck.

Grüsse in die Stadt,
Rons Unterschrift
 
 
 
Wintertour
 
 

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  Rons Tipps
 
 
 
 

Frühlingsgefühle fürs Wochenende

 
Der Teaser im Intro verspricht definitiv nicht zu viel. Heute beginnt nämlich das Molton-Festival im Theater am Gleis. Das Festival brilliert nicht nur mit seinem Line Up, sondern feiert gleich auch noch sein 20-jähriges Bestehen. Mit der Jubiläumsausgabe des Festivals werden meine Frühlingsgefühle noch grösser und Sommerfestivalvibes zum Greifen nah. Das Pochen und Hibbeln für Live-Events wird stärker, so als hätte ich mich wieder einmal richtig fest verliebt. Ein Gefühl, das zum Frühling und zur Geburtsstunde vieler Blüemli und Blätter passt. Heute beginnt alles mit Lambert und Nola Kin. Künstler:innen, intime Einblicke in ihre Gefühlswelt erlauben. Das Festival läuft noch bis am Sonntag. Schau doch auch mal rein.

Eintritt: 38 Franken
 
 
 

23-26.02.2023, Theater am Gleis

 
 
 

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Es gibt Neues zu entdecken

 
Wenn alles zu blühen beginnt, dann fängt auch neues Leben an. So auch heute im Oxyd. Die Ausstellung " Observatory on Deculturalisation" wird das erste Mal im Kunstraum vorgestellt und zur Besichtigung eröffnet. Die Vernissage beginnt um 18 Uhr. Die Arbeiten verschiedener Künstler:innen beschäftigt sich mit Themen wie Feminisus und Patriachat. So wird, wie ich hoffe, Diskussionen und Gedankengänge angeregt. Bis zum 23. April hast du Zeit die Kunstwerke zu bestaunen. Keine Sorge also, wenn du heute schon verplant bist.

 
 
 

Donnerstag, 23.02.2023 18:00

 
 
 

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SOS aus der Ukraine

Ermögliche mit deiner Spende heute in der Ukraine und morgen in einer anderen Krise schnelle und unkomplizierte Hilfe.

Menschen in akuten Krisen brauchen deine Unterstützung.

 
 
 

Fumetto presents: Power Paola

 
 

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Ralf Knüfer
 

Der schärfste Platz Berlins

 
Drogenszene, Partymeile und Tourist:innen-Magnet: Das Kottbusser Tor in Berlin Kreuzberg ist weit über die Landesgrenzen bekannt. Dabei wird manchmal vergessen, dass in den Strassen und in den Häusern rund um die U-Bahnstation Menschen leben und arbeiten. Der deutsche Filmemacher Boris Quatram hat für rbb einen halbstündigen Beitrag über den Ort gedreht. Er war 24 Stunden vor Ort und hat mit unterschiedlichen Menschen, die mit dem «Kotti» verbunden sind, gesprochen. Der Dokfilm ist schon etwas älter, wurde 2016 veröffentlicht, er ist aber immer noch sehr sehenswert. Hier kann man das Video anschauen.
 
 
 

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Micha und Karin von LOREM Micha und Karin von LOREM
 
 

Profane Magazine No. 15: Gedichte, Kunst, Fotografie und Geschichten

 

Heute möchte ich Dir ein ganz besonderes Magazin aus Frankreich vorstellen, welches in Englisch und Französisch publiziert wird. Zwei Mal im Jahr publiziert Profane Magazine eine wundervolle Publikation mit einen beso...

 
 
 
 
 
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