Hoi Ronster

Neue Geschichtsstunde:
Während der Maius den Ahnen gewidmet war, war der Iunius den Jungen gewidmet. Eine gängige Theorie besagt, dass der Monatsname von «junior» abgeleitet wurde, was so viel bedeutet wie «ein jüngerer Mensch». Eine andere Deutung sieht jedoch Juno, die Göttin der Geburt, als Namensgeberin. So oder so war der Monat eine aufregende Zeit, da oft die Taurischen Spiele gefeiert wurden. Dafür versammelten sich Römer:innen im Circus Flaminius und sahen spektakuläre Pferderennen zu.

 

Gruss in die Stadt,

PS: Für mehr Geschichte würd ich weiterscrollen

Letztens habe ich herausgefunden, dass es Brunch-Menschen und solche gibt, die es hassen. Dazwischen gibt's fast niemanden. Wie du vielleicht vermutet hast, gehöre ich zu den absoluten Brunchlovers. Gerade diesen Sonntag habe ich eine grossartige Brunch-Party auf Balkonien geschmissen (das kannst du übrigens am Rooftop Day auch (hier geht's zur Anmeldung)). Heute verrate ich dir welches meiner Brunch-Rezepte am besten bei meinen Gäst:innen ankam. Dieses stammt aus einem fantastischen Café, das ich während meinen letzten Ferien entdeckt habe.

Ich habe mich schon immer für Geschichte interessiert. Dabei gibts bei mir immer wieder mal einen AHA-Effekt. Denn durch Geschichte lässt sich die Gegenwart manchmal besser verstehen. So geh ich auch immer wieder auf den Grund der Geschichte meiner Lieblingsstadt. Sie startete 1922 und hält an bis heute. Ein toller Ort, um mich weiterzubilden ist das Museum Schaffen. Heute erkunde ich gemeinsam mit den Kuratorinnen die Ursachen und Folgen des Startschusses von Winti. Du kannst auch dabei sein und die Stadt um 18.30 Uhr etwas besser kennenlernen.

Eintritt: 12 Franken

Ich wäre gerne Amor. Aber leider kenne ich mich mit Pfeil und Bogen nicht so gut aus. Dafür bin ich absoluter Profi in Sachen Dating-Apps und kenne die passende für (fast) jeden Geschmack. In den nächsten Wochen werde ich dir ein paar davon vorstellen. Beantworte einfach die jeweiligen Fragen und wenn es mehr Ja- als Nein-Antworten gibt, ist es vielleicht ein «Match» auch ganz ohne meine Bogenschützkünste.

• Hast du Lust auf eine abenteuerliche Swiping-Entdeckungsreise durch eine Fülle von Selfies, Halbnackten und Reise- und Gymfotos?
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Lagioia nutzt die Musik, um sich selber zu therapieren. Was im ersten Moment selbstbezogen klingt, ist in Wahrheit ein grosser Segen für uns alle. Denn diese Selbsttherapie lässt sich hören! Die Zürcherin bewegt sich im Bereich des Soul, Indie und Pop — eine Mischung, die ich besonders gerne mag. Mit ihren Songs eröffnet sie den Zuhörer:innen einen Raum, um auch sich selber zu reflektieren und achtsamer zu sein. Seit 2020 lebt Lagioia wieder in der Schweiz, vorher wohnte sie in London. Was für ein Glück, dass sie den Weg zurück gefunden hat. Am nächsten Sonntag spielt sie im Seebad Enge in Zürich.