Guten Morgen Ronster

Nur noch einmal schlafen und dann ist schon wieder Februar. Und wenn wieder Februar ist, heisst das auch, dass in einem Monat schon wieder März ist. Und dann ist ja eigentlich wieder Frühling. Schön, oder?

Warme Grüsse in die Stadt

Was wäre Winti ohne OnThur? Für mich ein unvorstellbares Szenario. Der Zusammenschluss aus Albani, Gaswerk, Kraftfeld und Salzhaus hat schon so manches Wochenende von mir geprägt und ein Grossteil meiner Konzerterinnerungen stammen aus diesen Orten. Solche Erinnerungen möchte ich gerne auch dir ermöglichen, weshalb ich heute im Januarlochkalender ein kleines OnThur-Päckli verlose. Dieses beinhaltet mindestens etwas von allen vier Lokalen und damit sicher auch Potenzial für weitere geschichtsträchtige Abende.

Es gibt wenige Dinge, die ich wirklich jeden Tag essen könnte. Ramen ist aber sicher eines davon. Heute mache ich mir wieder einmal ein vegetarisches Tantanmen. Falls du das auch mal probieren möchtest, findest du hier ein Rezept.

Am Mittwoch ist in der Coalmine ja immer Filmabend und eigentlich könnte ich den fast immer empfehlen. Heute freue ich mich aber zusätzlich, denn es gibt wieder mal ein Q&A mit einem Regisseur und es wird ein Film gezeigt, auf den ich sehr gespannt bin. In “ As I was looking above I could see myself underrneath” geht es um sieben LGBTQ-Personen verschiedener Generationen aus dem Kosovo und deren Geschichten. Es geht um die unaufhörliche Suche nach einem sicheren Ort. Um Hass, Isolation und Resilienz, aber auch um Solidarität und Mitgefühl. Sicher nicht nur leichte Kost, aber extrem spannend wie ich finde.

Eintritt: 10 Franken

Wolltest du schon immer wissen, wie ein Hunderennen abläuft? Oder Wellness im Stress? Und ob es eine:n Weltmeister:in im Langsamrauchen gibt? Ich auch. Und weisst du, wer auch noch? Claudio Zemp. Er versteht sich selbst als Sprachspieler und will ein Buch mit sportlichen Kurzgeschichten schreiben, die sich unter anderem um diese Themen drehen. Damit das Buch noch im Olympiajahr 2024 in den Druck gehen und Gemüter erheitern kann, braucht es noch (d)einen kleinen Booster. Und den einen oder anderen Purzelbaum.

Man nehme eine Villa in Zürich, einen Alt-Nationalrat und seine verschwundene Verlobte. Darunter ziehe man sorgfältig einen grossen Löffel Liebe, einen grosszügigen Schuss Schnaps und vermenge alles mit Geld wie Heu. Anschliessend das Ganze mit der feinen Feder eines Schweizer Autors umrühren – voilà, fertig ist das jüngste Werk von Martin Suter, «Melody». Der neuste Roman von Martin Suter ist im März 2023 erschienen und bringt für mich alles mit, was es für ein paar gute Lesestunden braucht.