❤️ Guten Morgen, Ronster ❤️

 

Wenn es dir die roten Herzen hier und überall, die schreienden Werbeplakate an den Wänden dieser Stadt und die kitschigen amerikanischen Filme nicht schon genug verraten haben: Voilà, es ist Valentinstag. Falls du noch auf der Suche nach Ideen bist, wie du diesen Tag gestalten möchtest (egal ob du ihn nun feierst oder nicht), habe ich da ein paar Vorschläge für dich...

 

Mir bedeutet dieser Tag ehrlich gesagt nicht allzu viel. Denn ich zelebriere die Liebe – zur Stadt, zu dir, zu uns – sowieso an jedem einzelnen Tag des Jahres.

 

Gruss und Liebe in die Stadt,

Hast du Lust auf etwas ganz anderes, vielleicht mal aus der Komfortzone steppen und der Kreativität freien Lauf lassen? Dann habe ich die perfekte Solo- oder auch Duodate Idee: Im Salzhaus gibt’s heute neben einer prikelnden Bar auch die Chance das Aktmalen aufzunehmen und als Künstler:in zu brillieren. Wie gut du wirklich bist, spielt dabei keine Rolle. Wichtig ist, wieder einmal etwas Neues auszuprobieren und einen lustigen Abend im Lokal neben den Gleisen zu verbringen. Ich nehme mich heute auf ein Solo-Date mit und freue mich auch auf viele Ronster:innen-Gesichter. Vielleicht findest du ja endlich mein Live-Gesicht heute?

Eintritt: Kollekte (10 Franken Richtpreis)

Ich habe immer noch viel zu viel Schokolade zuhause, die noch von Weihnachten übrig geblieben ist. Für all jene, die vor dem gleichen Problem stehen oder heute auch nochmal Schokolade obendrauf bekommen, ist das heutige kulinarische Rezept definitiv der Börner. Denn gerne möchte ich meine lieben Ronster:innen darauf hinweisen, dass Schokoladenfondue wirklich fantastisch ist. Mit der übrig gebliebenen Schokolade kannst du daher einen vollen Schokoladentraum zaubern, und glaub mir, je mehr verschiedene Sorten du in die Pfanne wirfst, desto besser wird es.

Mit Kaffee kenne ich mich aus, denn ich habe sie mir alle schon zu Gaume geführt: Arabica, Robusta oder Kopi Luwak; frisch gemahlen, in Kapseln oder Instant; für Espressi, Cappucini und Cold Brews; aus Bialettis, Kolben- und Filtermaschinen. Jawohl, ich bin offiziell mit allen Kaffeewassern gewaschen – dachte ich. Jetzt habe ich nämlich etwas entdeckt, das meine Kaffeewelt ganz schön auf den Kopf gestellt hat. Und zwar Kaffee aus der Tube. Wuat? Ganz genau. « no normal coffee» ist eine Weltneuheit und ich werde Teil davon sein, weil ich nämlich das Projekt unterstütze. Potzblitz, jetzt brauche ich erstmal einen Kaffee. Machst du mit?

Stell dir vor, eine wildfremde Person würde unangekündigt in deine Wohlfühloase gepflanzt - also in deine Wohnung oder in dein WG-Zimmer - und bleibt. Ich krieg grad ein bisschen Schnappatmung. So oder so ähnlich muss sich Ada im Roman «Wurfschatten» der Schweizer Autorin Simone Lappert fühlen. Ob es trotzdem ein Happy End gibt? Lies selbst.