Hellloooo Ronster

Ein Kollege, der im Sommer in Japan in den Ferien war, hat mir erzählt, dass es in Japan durchsichtige Coca Cola zu kaufen gibt. Also Cola, die wie Wasser aussieht. Ich habe ihm das zuerst nicht geglaubt. Nach einer kurzen Recherche, hat sich das dann aber geändert. Glaubst du mir, wenn ich dir sage, dass das Wort Stau eigentlich für «Stehende Autos» steht. Vielleicht ergeht es dir genau so wie mir bei der Recherche zur «Coca Cola Clear». Finde es selbst heraus.

Grüsse in die Stadt,

Ich habe geweint, gestritten, vielleicht sogar schon mal geschrien, aber vor allem gelacht und zugehört – in den Beizen von Winterthur. Vermutlich weiss niemand so viel über mich wie diese Orte. Das haben auch die Gründer der Geschichtenzentrale erkannt und Geschichten genau in diesen vier Wänden gesammelt. Heute um 19 Uhr werden sie live in der Coalmine vorgelesen. Endlich gibt es mal wieder ein bisschen Winti-Gossip mit Geschichten aus Winterthur, über Winterthur und für Winterthur. Ich bin da, und hoffentlich bist du auch dabei.

Sei beim grossen RealTalk in Winterthur live dabei, wenn es heisst: «Wirtschaft oder Gesellschaft: Wo herrscht wirklich Chancengleichheit?»

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Klein, aber fein – das trifft besonders auf Konzerte zu, wie ich finde. Ich liebe unsere Konzertwelt in Winti, die immer eine grosse Portion Wärme und Nähe zulässt. Heute steht im Rampenlicht des Kulturkoller Events die Musikerin Martina Linn, die um 19.15 Uhr der Deutschschweiz die vierte Landessprache ein Stück näher bringt. Eine gehörige Prise rätoromanischer Charme, verpackt in einem eigenen Genre zwischen Indie und Folk, findet so ihren Weg nach Winti.

Eintritt 35 Franken

Der unberechenbare Texaner vereint Konzeptkunst, elegante Nonchalance und eine soulig-imperfekte Stimme. Sein Debut-Album: ein Anti-Schubladen-Statement der Superlative – live am m4music Festival!

Stell dir vor, mich gäbe es zweimal. Dann hättest du vielleicht doppelt so viele Tipps im Newsletter, weil ich das Stadtleben doppelt so viel für dich auskundschaften könnte. Und jetzt stell dir vor, dich gäbe es zweimal. Was würdest du mit deinem zweiten «Ich» tun? Auf zwei Partys gleichzeitig tanzen? Zwei Pizzas essen? Dein Double zur Arbeit schicken? Glaubt man einigen Wissenschaftler:innen, besteht die Möglichkeit für ein «Ultra-Lookalike» tatsächlich. Schauen wir also in der Arte-Dok «Hat jede:r eine:n Doppelgänger:in?» mal genauer hin.