Hoi Ronster

Kennst du sie auch, diese Schwanktage? Diese Tage, an denen du zwischen einem kompletten sozialen Energiehoch und dem Wunsch, dich einfach zurückzuziehen und zu Hause einzussperren, hin- und hergerissen bist? Heute ist für mich genau so ein Tag. Aber egal, ob du heute Lust auf totale Action oder lieber auf Ruhe hast – ich habe zwei Tipps für dich, die hoffentlich beide Bedürfnisse perfekt abdecken.

Hin- und hergerissene Grüsse in die Stadt

Ein Vorteil am Herbst? Die Kürbissaison! Ich liiieeebe die farbigen Teiler, nicht nur, um lustige Figuren zu schnitzen (beste Beschäftigung auch mit Freund:innen für einen ruhigen Abend), sondern vor allem um lecker zu kochen. Das mache ich auch heute. Weils das erste Mal in dieser Saison ist, gibts etwas Einfaches, aber trotzdem sehr leckeres: Ein Kürbis-Curry.

From Pissco to Scheisshouse: Willkommen auf dem kleinsten Dancefloor der Welt! So sagt es das Kraftfeld und ich weiss gar nicht, was ich da noch hinzufügen soll. Es ist wieder mal Zeit für den wohl kleinsten Rave der Stadt und wenn das Kraftfeld an einem Mittwoch zum Tanz ruft, dann komme ich natürlich sowieso immer gerne. Du auch?

Eintritt: Pay what you can (Richtpreis: 12 Franken)

Das erste Mal gehört habe ich «LAGIOIA» vor einigen Jahren in der Heimatstadt der Sängerin, nämlich in Zürich am Radarfestival. Ihre soulige Stimme faszinierte mich und bleibt mir seitdem in bester Erinnerung. Zurzeit arbeitet sie an ihrer ersten EP und hat uns mit «What a System» einen ersten Vorgeschmack gegeben. Wenn du Lust auf eine Portion Indie-Soul oder Pop hast, kannst du hier mal reinhören.

Jazzy Afrobeats aus Zürich – das ist das «Konkolo Orchestra». Mit ihrem ersten Album «Future Past» und einem Gig am Montreux Jazz Festival haben sie schon gezeigt, was sie können. Nächster Halt? Das Jazz Cafe in London. Die zwölf Bandmitglieder brauchen dafür jedoch deine Hilfe. Wenn du sie unterstützen (oder reinhören) willst, schau hier vorbei.