Edelmais: Sie nennen sich Edelmais, sind aber besser bekannt unter ihren richtigen Namen: René Rindlisbacher und Sven Furrer. Die beiden sind mit ihrem Programm «2 pro Müll» unterwegs und nehmen die Zuschauer mit auf ihre G(r)üseltour durch die Schweiz. Müllmann René weiss, wie der Karren läuft, eigentlich wäre seine Müllkippe im Lot – wenn ihm nicht Furri, der ambitionierte Aspirant auf den vom BIGA neu geschaffenen Titel «chliz. phil. müll.» zur Seite gestellt würde. Das kann ja nicht gut gehen… oder doch? Eintritt: 38 bis 52 Franken.
20:00 Theater Winterthur
Duo Edelmais
Theater Winterthur

Max Bill: Vor genau 100 Jahren kam Max Bill an der Rudolfstrasse 2 auf die Welt. Darum wird heute an seinem Geburtshaus eine Gedenktafel angebracht und feierlich enthüllt. Anschliessend wird ein Haus weiter, in der Esse Musicbar an der Rudolfstrasse 4, gefeiert. Und zwar mit dem Christoph Müller Jazz-Horch-X-Tra, einer Bigband mit jungen Musikerinnen und Musikern, die Töne aus dem Alpen und Jazz genial kombinieren.
18:30 Rudolfstrasse 2
19:30 Esse Musicbar
Christoph Muller jazz-horch-X-tra
Esse Musicbar

Du sitzt 15 Minuten in der Metro: Direkt gegenüber und neben dir sitzen fremde Menschen. Und was macht ihr? Ihr versucht, auf Teufel komm raus, direkten Augenkontakt zu vermeiden. Dieses weitverbreitete ÖV-Phänomen inspirierte Kian aus Stockholm zu seinem Game "Metro Rules". Und so geht es: Versuche Mobiltelefone, Krawatten oder MP3 Player anzuschauen, vermeide dabei aber tunlichst Augenkontakt. Dann gibt es Punkte. Herrlich!
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Seit der Idee der Gebrüder Freitag: ist das Fertigen von "Taschen aus XXX" äusserst populär. Zirkeltraining produziert Taschen aus gebrauchten Sportgeräte-Leder und Turnmatten. Die einzelnen Produkte haben nette Namen wie Bock, Flick-Flack, Kasten etc. Wörter, die man länger nicht mehr hörte, doch in guter Erinnerung inne hat. Geglücktes Marketing!
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Onomatopoesie: Diese schöne Wort wurde mir von einem Leser zugestellt. Es stammt aus dem Griechischen: onoma = Name; poein = erschaffen. Unter Onomatopoesie versteht man eine lautmalerische Wortschöpfung, die einen Naturlaut oder ein sonstiges akustisches Phänomen schriftlich wiedergibt. Beispiele: platschen, summen, murmeln. Oder wie in der Comicsprache: seufz, peng, plumps. wiki

Schickt mir eure Lieblingswörter auf: [email protected]

Zeit-Vertrödel-Links: Im Web ist wiedermal der Bär los bzw. der Yeti. Den kann man gleich selber rasieren auf shavemyyeti.com. Kaum wich Bush dem Schuh aus, stellten wiffe Hobbygameentwickler ihre Version von "Schuh nach Bush schmeisen" ins Web: sockandawe.com / kroma.no / bushbash. Und wer dazu nichts zu sagen hat, der sollte sich von "Did you know" Folge 2 und 4 reinziehen. Wissenswertes kompakt verpackt für ein nächstes Gespräch mit Tiefgang. did you know 4 did you know 2