Tage in Tianjin: Der Film «Tage in Tianjin» baut auf Textzeilen von Cristina Ohlmer auf, die im Moment in der Villa Sträuli als Artist in Residence lebt und arbeitet. Sie präsentiert ihre 60 Minuten dauernde Filmmontage, das Ergebnis ihres Fluges ins Reich der Mitte, wo sie einen Lehrauftrag an der Kunstakademie von Tianjin annahm. Während ihrer Zeit in China hat sie Eindrücke und Erlebnisse in skizzenhaften Tagesbeschreibungen zusammengefasst. Mit «Tage in Tianjin» schlägt Ohlmer die Brücke zwischen Ost und West. Eintritt: frei, dazu gibt es sogar noch einen Apéro.
20:00 Villa Sträuli
Villa Sträuli

Softwear: ist eine Microsoft Retro-Modekollektion, die bei Urban Outfitters käuflich erwerblich ist. Alle Teile sind aus der Zeit, als der Computer gerade in unser Leben kam. Sozusagen eine Hommage an die guten alten "DOS-Days".
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Bei The Black Cab Sessions: geben sich Musiker die Taxitürklinke in die Hand und spielen einen Song. Dabei entdeckt man in den improvisierten Sets teilweise grossartige Songs und Musiker. Ein Besuch wert, auch weil die Site formal stimmt.
blackcabsessions

Was Leute brauchen: damit sie ihren Job erledigen können. Grafiker, Webmacher, Videogame Entwickler und andere erzählen, was für Hard- und Software sie für ihr tägliches Handwerk benötigen. Gute Interview-Idee und interessante Antworten, mit allerhand Tipps für Software.
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Auf Whitehouse.gov: präsentiert sich seit dem 20. Januar Obama und seine Administration der Welt. Zwei Inhalte sind mir aufgefallen: Erstens: Weekly Address. Obamas samstäglicher Web-speech über Aktuelles aus seiner Woche. Und: die Slideshow über vergangene präsidiale Haustiere im Weissen Haus.
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Identitätswisi

Manfred: „Die Klum verklagt einen Sozialhilfeempfänger auf 200 Tonnen, weil der ihr Bild für einen Partyflyer verwendet hat ohne zu fragen“.

Steinmetz: „Die Hippelhop-Veranstalter klauen doch ständig Rihanna- und Beyoncé-Bildli ohne zu fragen…“

Manfred: „Der Typ hat gemeint, er hätte nicht gewusst, dass das die Klum sei aufm Bild“.

Wisi: „Daher ist er ja auch Sozialhilfeempfänger“.

Steinmetz: „…und Hiphop-Veranstalter“.

Wisi: „Die Alte soll nicht so blöd tun. Auf Facebook klauen die auch ständig meinen Namen und ich klage nicht“.

Manfred: „Du klagst ständig“

Wisi: „Wisi Greter, Wisi Alpiger… sogar einen Easy Wisi gibt’s und einen Wisi Was. Und einen Wisi Baba der auch so aussieht und eine Wisi Nasa. Und einen Marokkaner-Wisi“.

Steinmetz: „Du hättest das halt eintragen sollen. Beim Bundesamt für geistliches Eigentum“.

Manfred: „Pfarrerwisi!“

Wisi: „Das könnten wir eigentlich auch mal machen…“

Steinmetz: „Was denn?“

Wisi: „Was Sakrales“

Manfred: „Du kennst doch die RonOrp-Forenposter… die kommen dann gleich mit der ‚Keine Spass mit Kindersex!’-Keule“.

Wisi: „Es gibt auch eine Kirche jenseits der Pädophilie“.

Steinmetz: „Ja. Die machen jetzt sowieso mehr auf Holocaust-Leugner“.

Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:

Auf der Suche nach etwas (WG Partner, Konzert Ticket, etc.) oder was zu vergeben (Wohnung, Ex Freund/in) oder etwas zu sagen, dann ist hier der Platz:

Glasvegas
Brit-Hymnen aus UK gibt’s bekanntlich en masse. Nun ist aber mir „Geraldine“ von Glasvegas (der aufregendsten Band seit Jesus And Mary Chain) wieder mal ne Single so richtig eingeschlagen. Von BBC längst zu einem der Besten Alben 2008 gekürt, gibt’s die Scheibe nun auch bei uns in der Schweiz. Wer die Glasgower live erleben will, kann das am 1. März im Hallenstadion – man muss/darf sich danach sogar noch Oasis anhören, auch nicht schlecht oder?
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