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Mittwoch, 14.04.2010

Winterthur : Der Ueli, die Basler & die Lyonnaisen.

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Vom Gefühl von hüben nach drüben zu müssen

Der Ueli Bichsel hat den Kleinkunstpreis 2010 bekommen - irgendwie ja auch logo wenn man so gute Dinge macht und die dann im Casinotheater spielen tut. Das Stück EX-hübenwiedrüben handelt von den letzten Stunden eines Todkranken. Was dabei heraus kommen kann? Komik vom Feinsten, die visuell, gesanglich und pianistisch vorgetragen wird. Tickies gibts ab 30 Franken. I like!

20:00 Casinotheater

Reich mir den Becher, meine Liebe
Wer eher auf Outdoor Aktivitäten steht, dem sei der Kunstkasten am Katharina Sulzer Platz empfohlen: Dort kann man heute nämlich zum letzten Mal die Arbeit vom Künstlerduo Albisser / Schnyder bestaunen: Die Basler schicken Betrachter ihrer Arbeit auf eine imaginäre Reise durch eine surreale Landschaft und in märchenhafte Gefielde. Kunstkasten

Challenge League, Meisterschaft
Und wer nun noch immer draussen sein mag: Hin zum Stadion Schützenwiese. Dort spielt heute Abend der FC Winterthur gegen Stade Nyonnais. Ein guter Grund sich - je nach Präferenz - in Bier- oder Sirupkurve zu verlustigen. 19:45 Stadion Schützenwiese

Wulffmorgenthaler.com

Streetdance aber vom Feinsten!
In L.A. hat die kleine Schweiz ganz gross aufgetrumpft und das im Tanz. Die Zürcher Crew Stylize hat eine faszinierende Choreographie zusammengestellt, eine Mischung von zeitgenössischem Tanz und Breakdance. Die knapp 15 Minütige Performance haut einen so aus den Socken, dass die Zuschauer aus dem jubeln nicht mehr rauskommen. Respect guys! Clip ansehen

Die Geschichte hinter dem Gesicht
Auf Stories 2010, erzählen Amerikaner ihre Geschichten. Nicht spektakulär? Wie dies aufgezogen ist schon! Man kann sich verschiedene Locations aussuchen und auf der Strasse die Menschen quasi anquatschen. Schön hergerichtet! Mehr dazu

Debatte über den Wert der Kunst

Künstler sein ist ein brotloser Beruf! Ausser man schafft es, aus Zufall oder Talent, in die oberen Riegen der zeitgenössischen Künstler, dann lebt es sich wie ein Popstar. Plötzlich sind eingelegte Haie oder in Filz gewickeltes Fett Millionen wert. Doch wie rechtfertigen sich Millionenpreise in der Kunst? Und wie soll der Laie Kunst von Trash unterscheiden lernen? Weiterlesen auf theeuropean.de oder ab ins Forum zu dem Thema.

Überwachungsstaat
Du bist Terrorist ist ein bisschen ein überspitztes Video, welches einem aber wieder mal bewusst macht wie leicht wir zu überwachen sind. Mit den ganzen neuen Kommunikationsmitteln liefern wir uns quasi aus. Wobei ich trotzdem nie mehr auf den Luxus Handy und Internet verzichten könnte. Video ansehen


Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier im Forum tun: Das Forum

das offizielle ich mag deutsche nicht thema: Interessant..wenn ich hier die beiträge lese,muss ich immer daüber nachdenken, "wie werde ich schön neurotisch und introvertiert ?" Und zwar so: ich bin seit 20 Jahren in der Schweiz, nein, weder steuerflüchtling oder wirtschaftsflüchtling,sondern die liebe hat mich hierher getrieben. anfänglich war ich wie geblendet von der schönheit und funktionalität dieses landes und bin gerne nach zuerich gezogen.als anfänglich alle sehr nett/ höflich zu mir waren aus meines partners freundeskreis,war ich richtig happy .hintenherum erfuhr ich dann texte wie" die lässt sich .... für den schweizer pass" und war dann doch sehr schockiert .das waren die gleichen leute,die mir ins gesicht gelächelt haben. eine ausnahme dachte ich. weit gefehlt. nun, 20 jahre später, bin ich fast schon genauso neurotisch und verschlossen wie diese stadt, ich habe einen freundeskreis, oh entschuldigung, kollegenkreis, freunde hat man hier ja nicht. und angepasst bin ich auch ( fast) denn ich wollte mich nicht mehr anmachen lassen für meine LEBENDIGEIT, und genau diese stinkt den zürchern so, da sie angst davor haben-hier brauchts erst mal 10 bier und ein paar lines und dann ist man ja soo offen die menschen sind höflich, aber nicht warmherzig, da hab ich lange gebraucht ,das zu verstehen. inzwischen bin ich eingebürgert und versuche mich so gut wie möglich zu assimilieren ohne mich zu verleugnen,was sehr schwierig ist.wovor haben die leute hier nur so angst? und angst ist ein riesenthema, vor allem im zwischenmenschlichen bereich. ist also die lösung, immer schön verschlossen sein und ja niemanden anzulächeln ? ich komme aus dem süden deutschlands, wo fremde leute noch miteinander einen schwatz halten, aber nicht aus höflichkeit sondern aus LUST .als ich gestern, seit 10 jahren wieder einmal in meiner ehemaligen heimat war, war ich wie vor den kopf gestossen von der offenheit und unkomplizierten art der menschen.und da hatte ich kurz ganz fest heimweh, aber nur kurz. Denn mein leben ist jetzt hier und ich mache das beste daraus .amen !
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dürfen vorgesetzte fluchen?: ich denke vorgesetzte dürfen genauso fluchen wie angestellte. die frage ist eher: was ist mit deinem chef los? entweder ist kurz vor dem burn-out oder er ist mit seinem job total unglücklich. das wiederum kann dir theoretisch als mitarbeiter egal sein. aber du sagst es selbst: es drückt auf die stimmung. da solltest du nicht tatenlos beliben und ihn vielleicht mal darauf ansprechen. im schlimmsten fall kann es dich job kosten. im besten könnt ihr vielleicht rausfinden, was das problem ist und du oder wenn ihr mehrere seid, das ganze team könnte vielleicht sich die arbeit neu aufteilen und den chef somit entlasten. falls es noch einen chef über ihm gibt, müsstest du notfalls auch den darauf ansprechen. ich weiss, in der heutigen zeit grassiert die angst, dass man den job verliert, aber trotz aller panikmache hat man auch noch rechte. du kannst natürlich auch zuerst mal mit einem berater vom beobachter oder ktip sprechen.
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In meinem frueheren Leben war ich...: Liebes mary_jane_louis, in meinen früheren Leben war ich ein Wahrsager, auch ich wurde schliesslich geopfert, weil man und auch frau Angst vor mir hatte. Heute frage mich aber, was wohl Trigor in seinem früheren Leben war?
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Auf der Suche nach etwas (WG Partner, Konzert Ticket, etc.) oder was zu vergeben (Wohnung, Ex Freund/in) oder etwas zu sagen, dann ist hier der Platz im das Letzte: Das Letzte