Seit drei Jahren baut das kleine Unternehmen Zuriga hochwertige Kaffeemaschinen. Die Idee entstand, als Umweltingenieur Moritz Güttinger auf der Suche nach einer guten Espressomaschine nicht fündig wurde. Darum beschloss er einfach, selber eine zu bauen. Die Liebe zum Kaffee schmeckt man aus jedem Tropfen, der aus einer Zuriga träufelt. Es ist mir heute eine ganz besondere Freude und Ehre, dass ich eine Zuriga-Kaffeemaschine verlosen darf. Diese gibt es neu auch in matt schwarz. Schreib mir jetzt und sag mir, welche Farbe du gerne möchtest.

PS: Zuriga bietet auch einen Barista Kurs an!

«Wer ist zurechenbar und wer nicht? Wem sollen Kinder anvertraut werden? Wie reagiert eine von Leistungsdruck und Gesundheitswahn geprägte Gesellschaft, wenn eines ihrer Mitglieder sich als scheinbar falsches Versprechen erweist?» Dies Fragen Stellt das Theater Winterthur, resp. das Stadttheater St. Gallen, zum Stück. Ron-Lese-Tipp am Rande bezüglich Gesundheitswahn: Dieser Beitrag vom Tagi für Abo+Abonent*innen. Aber zurück zum Theater. Den Detailbeschrieb liest du am besten hier. Ganz kurz gefasst für dich: Eine aufschürfende Geschichte über einen Menschen, der lange erfolgreich seine manisch-depressive hinter seinem Erfolg verbergen kann, aber eben nur lange... Der Winterthurer Musiker Nico Feer macht übrigens Musik dazu. Läss!
Eintritt 45 Franken, reduziert 25

OMG! Da läuft bereits seit dem 19. Oktober (aber nur noch bis am 16. Februar!) eine ganz grosse Fotografien-Ausstellung in der Fotostiftung und Ron hat es bislang verpasst darüber zu berichten. Bislang. Guido Baselgia macht seit zwanzig Jahren Fotografie-Forschungsreisen in den Alpen, den Anden und dem Norden Norwegens und bildet dabei die Erdoberfläche sowie Lichtphänomene ab. In seiner neusten Ausstellung steht der Amazonas um Ecuador & Peru im Zentrum: Porträts der indigenen Bewohner und Stillleben aus dem Umfeld der Siedlungen. Geheimtipp für einen Ausflug in/zur Ruhe.
Eintritt 10 Franken, reduziert 8

Am Fusse des Mount Fuji will der Autohersteller Toyota die Stadt der Zukunft bauen. Zusammen mit dem dänischen Architekten Bjarke Ingels wurde das Konzept der «Woven City», also der geflochtenen Stadt entwickelt. Der Name leitet sich von den drei Arten Strassen ab, die durch die Stadt führen: Eine schnelle Strasse für Autos, eine mittlere für Velos und eine langsame für Fussgänger. Die Stadt soll für rund 2000 Einwohner Platz haben und komplett mit grüner Energie aus Brennstoffzellen versorgt werden. Wie das Video eindrücklich zeigt, ist die Stadt voller selbstfahrender Autos, Roboter und Smart Homes. Der Grundstein soll 2021 gelegt werden.