ifoterius, das ist der Multiinstrumentalist Yves Neuhaus, wenn er mit seinem Solo-Loop-Projekt unterwegs ist. Mit Kontrabass, Violine, Loopstations und Drummachines zaubert er Musik, die zum Träumen und Geniessen einlädt. In der Esse Musicbar entführt er uns heute mal in kleine Welten, mal in weite Sphären, erzählt kurze Geschichten und lange Epen.
Eintritt frei, Kollekte

Im stadTalk in der Coalmine sind heute zwei interessante Menschen zu Gast. Jane Wakefield ist als Mit-Inhaberin von fyld für viele tolle Kulturprojekte in Winti mitverantwortlich. Sie ist ausserdem Präsidentin der Kulturlobby Winterthur, Vorstandsmitglied beim House of Winterthur sowie bei den Winterthurer Musikfestwochen und noch vieles mehr. Und Stephan Herter ist Winzer am Taggenberg und hat mit seinem HerterWein schon so manchen meiner Abende bereichert. Die beiden diskutieren mit Christian Huggenberg über Kultur und Wein und was das eine mit dem andern zu tun hat.
Eintritt frei
Bild: stadTalk

Ich habe ja meine Augen und Ohren überall und in alle Richtungen offen, aber manchmal stolpere ich quasi vor meiner eigenen Haustüre über besonders Spannendes. So geschehen vor ein paar Tagen, als ich auf meiner Webseite den Sponsoring-Aufruf für den Türmli-Bar-Umbau gesehen habe. Das Türmlihuus und seine Bar dürften ja wirklich jedem Winterthurer Stadtkind bekannt sein, sei es von Studentenbar-Besuchen, Konzerten oder Partys. Nun möchte der Verein die Türmli-Bar etwas aufmöbeln und ist deshalb auf der Suche nach Unterstützung aller Art. Alle Infos dazu findest du hier. Mach mit, auf dass noch viele weitere tolle Türmlihuus-Abende stattfinden können.

Eine neue Studie zeigt auf, wie desaströs der Einfluss des Menschen auf sein tierisches Umfeld ist — So hat der Mensch beispielsweise 83 Prozent aller wilden Säugetiere ausgerottet. Mindestens genauso erschreckend ist das Verhältnis bei den lebenden Tieren. 36 Prozent aller Säugetiere sind Menschen, 70 Prozent ist Vieh und nur vier Prozent besteht aus wilden Tieren. Ähnlich sieht es bei den Vögeln aus: 70 Prozent sind Hühner, 30 Prozent sind wilde Vögel.