Vom 5. bis 7. Mai zeigen am Design Festival Bern Grafiker, Product- und Interaction Designer ihre Arbeiten. Wenn du selber etwas zeigen möchtest, dann bewirb dich bei mir für einen von drei Ausstellungsplätzen. Wenn du die Talks, Workshops, Visuals, Bars, Essstände, Afterparty und weiss ich was «nur» besuchen möchtest, dann sichere dir hier Earlybird Tickets.
5. - 7. Mai Diverse Locations, Bern

 

 

Drei Liederabende hat die Villa Sträuli diesen Frühling geplant, bei denen neuere und ältere Musik, zeitgenössische Texte, Neuvertonungen von Heine-Gedichten und musikalische Umsetzungen von spoken word-Texten eine Rolle spielen. Heute ist Nummer 2 an der Reihe: «Erschtklassigi Kunscht. Punkt.», mit einem unveröffentlichtenText des Berner Autors Guy Krneta und Heine-Vertonungen von Daniel Fueter (UA) und Robert Schumann. Humorvoll, abgründig, sehenswert!
Eintritt 30 Franken, reduziert 20
20:00, Villa Sträuli

 

 

Weisch no? Vor einer gefühlten Ewigkeit erschienen im 20 minuten Bänz Friedlis grossartige Pendlerregeln. Die sind längst Kult und auch in Buchform erhältlich. Mittlerweile schreibt der Mann fürs Migros-Magazin und die NZZ am Sonntag, und ich mag nach wie vor alles. Viel wichtiger für deine und meine heutige Abendplanung ist aber, dass er mit seinem neuen, witzig-nachdenklichen Programm «Ke Witz!» auf Tour ist. Das ist nämlich ein Genuss für Lachmuskeln und Geist, den man nicht verpassen sollte!
Eintritt 30-53 Franken
Mittwoch und Donnerstag 20:00, Casinotheater

 

 

Bei der schönen Aussicht auf den Walensee muss aus diesen Trauben ja ein guter Wein werden. Für den Rest sorgt der Winzer Marco Casanova, der auf eine ganzheitliche und biologische Arbeitsweise setzt. Seinen ausgezeichneten Wein kannst du dir jetzt via Crowdfunding ergattern, auf welches er nach dem schwierigen Rebjahr 2016 angewiesen ist.

 

 

 

 

Wusstest du, dass wir von der Erde aus trotz Rotation immer nur ein und dieselbe Seite des Mondes sehen können? Wenn nicht, dann weisst du’s spätestens jetzt und willst nun sicher wissen, wie «die dunkle Seite des Mondes» aussieht. Bitteschön.