Dienstag 18:00, Mr. Gaga im Kino Cameo
Mittwoch 20:00, Salonpalaver in der Villa Stäuli
Donnerstag 20:00, Smoota und Soybomb im Kraftfeld
Freitag 9:00-22:30, Filme für die Erde Festival im Gate 27
Samstag 19:30, Punk Meets Offbeat Superevent im Gaswerk
Sonntag 1930, Milagro Beanfield War im Kino Nische

Bild: Filme für die Erde Festival

Fehlt deine Veranstaltung? Hier kannst du sie erfassen.

 

 

Montag! Bäh! Um dir trotzdem einen schönen Tag zu bescheren, kannst du heute etwas ganz Tolles bei mir gewinnen. Mit etwas Glück kannst du die Biografie über den Winterthurer Immobilienmogul und Kunstsammler Bruno Stefanini bald dein Eigen nennen. Bruno wer? Ja, genau! Stefanini ist der, dem fast «halb» Winti gehört. Die Biografie des  Historikers Miguel Garcia kann ich dir wärmstens empfehlen, auch wenn es in Stefaninis Häusern mangels Heizung meistens kalt ist. Du willst das Buch haben? Dann musst du nur erraten, welches Stefanini-Haus Miguel sich wohl aussuchen würde, wenn er die Wahl hätte. Na, eine Idee? Dann schreib mir doch ein Mail. Die Auflösung kommt dann morgen im Stadtkind-Interview mit Miguel.   Zum Wettbewerb.

 

 

Ist die Energiewende machbar? Das Fahrrad die weltweite Lösung für die Städte? Und was für Auswirkungen haben eigentlich die 40‘000 Frachter auf unseren Weltmeeren? Solchen Fragen gehen die sechs Filme nach, die am Filme für die Erde Festival am Freitag gezeigt werden. Eines der diesjährigen Highlights ist sicher die Vorpremiere von Power to Change. Lust, ihn dir am Freitagmittag anzugucken? Ich verlose 3x2 Eintritte. 

 

 

Der Film Sing Street hat zwar einen beknackten Titel, ist aber unbedingt sehenswert. Er zeigt die Kraft des Pop in Grossbritannien der Achtzigerjahre. Das irritiert erstmal: Sing Street . Was soll das sein? Ein Mitmach-Musical? Ein Spiel auf der Xbox? Eine neue Sammelkartenaktion der Migros? Eben nicht, es ist ein Coming-Of-Age-Film aus Irland, in dem es um Musik geht. Ein sehr vergnüglicher noch dazu. Mehr lesen!

 

 

Eadweard Muybridge wollte beweisen, dass Pferde fliegen können. Na ja, fast: Er war überzeugt davon, dass sich galoppierende Rennpferde für Bruchteile einer Sekunde mit allen Vieren in der Luft befinden. Das war in den 1870ern, und da es zu dieser Zeit noch keinen Film gab, konnte man so etwas nicht sicher sagen. So kam ihm als einer der ersten die Idee, Serienaufnahmen von Bewegungsabläufen zu erstellen. Irgendwer hat dann mal  GIFs draus gemacht. Mehr davon! 

 

 

Neuste Kreation von Arte Creative und Groove:  French Touch (übrigens umgangssprachlich für French House), ist eine hübsche kleine Webserie, welche die französische Elektromusik von 1995 bis heute in zwölf legendären Titeln rekapituliert. Reinhören und reinschauen! 

 

 

Bock auf Kitesurfen und vom Wind keine Spur? Kein Problem. Beim Dronesurfing ist der völlig überflüssig.