Winterthur ein Surfer-Paradies? Wohl kaum hast du in diesem Zusammenhang schon mal von Winterthur gehört, oder doch? Von heute bis am 26. März wird Winti dank der Citywave zum Surf-Mekka. Aus diesem Anlass hat bootcamper.ch das Factory Bootcamp ins Leben gerufen. Während sechs Wochen werden in der Halle 1009 im Sulzer-Areal verschiedene Factory Bootcamps angeboten, die speziell auf die Bedürfnisse und Muskeln von Surfen ausgerichtet sind. Möglich gemacht wurde das Winterthurer Wintertmärchen via Croudfounding. Profitieren können nun alle davon, die Teilnahme an den Bootcamps ist nämlich kostenlos. Hört sich gut an? Oh ja, hört sich gut an!  Alle Infos, und auch die sind gratis, gibt es hier. Infos zu den Surf-Lektionen gibt es hier.
Surflektionen ab 45 Franken
Citywave, bis am 26. März, Halle 1009, Sulzer-Areal

 

 

Timo Wopp darf alles. So darf er auch Dinge aussprechen, die anderen bestimmt die Schamesröte ins Gesicht treiben würde. Wieso er das darf? Weil er seiner Meinung nach Deutschlands bester Kabarettist ist.  Das Grossmaul aus Deutschland hat aber noch um einiges mehr drauf, als Sprüche zu klopfen. «Grosse Klappe aber nichts dahinter!» Das trifft bei ihm so gar nicht zu. Wer seine Aussagen bierernst nimmt, ist selber schuld. Wer mit Tim Wopp ein Abend verbringt, wird nicht enttäuscht. Ich bürge dafür. Jonglieren kann er auch, im Fall. Heute Abend gastiert er im Casinotheater.
Eintritt ab 30 Franken

20:00, Casinotheater

 

 

Auf 100-Days.net gibt es auch immer wieder schöne Goodies zu erstehen. Zum Beispiel so ein dynamischer Bürostuhl aus dem Hause  Rotavis. Der Traum jedes Bürogummis... Zum Projekt!

 

 

Inmitten der israelischen Wüste Negev, weit ab von der Zivilisation und zwischen endlosen Sanddünen ragen riesige grüne Hügel aus Glas empor. Der Glashersteller The Phoenicia Glass Works Ltd stellt da neue Flaschen aus Altglas und dem umliegenden Sand her. Der pulitzer-preisgekrönte Fotograf  Oded Balilty schoss eindrucksvolle Bilder von blauen, grünen und braunen Meeren aus Glas, die ein wenig an andere Planeten erinnern... 

 

 

 

 

 

In der Sowjetunion der 50er Jahre war der Musikliebhaber mit zwei schwerwiegenden Problemen konfrontiert. Erstens gab es da nur sehr wenig Vinyl und zweitens war die Musik aus dem Westen dort verbannt. Die geniale Lösung dazu: Man fischte in Spitalabfällen nach Röntgenbildern und machte daraus seine eigenen Schallplatten. Mehr darüber lernst du in dieser Kurzdoku.