Gleich gegenüber von brüchigen, zwangseingerüsteten Mauern präsentiert sich die Ecke Steibi-Obergasse (dort, wo sich die Stadtkinder früher gerne im Spirit zum Vorglühen trafen und später im Goccia d'Oro mitten in stilvollem Kitsch Prosecco tranken) von ihrer besten Seite. Direkt am Canale Steinbergo gelegen und 2014 eröffnet, lässt es sich im Riva wunderbarst apérölen, schwatzen, Leute beobachten.... Und weils dort so schön ist, möchte ich, dass auch du etwas davon hast. Zu diesem Anlass wird heute im Januarlochkalender ein 50-Franken Gutschein für eines meiner liebsten Lieblingslokale verlost. Hier geht es zum Wettbewerb.

 

 

Der Ron ist ganz schön böse auf die Technik. Aber so richtig. Denn leider ist mein Newsletter die letzten 2 Tage aus mir noch immer unbekannten Gründen nicht verschickt worden. Und so sind auch meine tollen Januarlochkalender-Wettbewerbe nicht in deinem Briefkasten gelandet. Und das ist ganz schön ungerecht für meine Stadtkinder. (Ein kleiner Tipp am Rande: Auf meiner Facebook-Seite gibt’s auch Tipps, wenn ausnahmsweise mal was mit dem Newsletter nicht funktioniert.) Naja, jedenfalls finde ich das so ungerecht, dass ich beide Wettbewerbe bis heute um 16:00 verlängert habe. Versuch also schnell dein Glück, hier geht’s zu den Wettbewerben.

 

Und das gibt’s zu gewinnen:

Das Walhalla der Sandwichkunst befindet sich im Oberen Graben beim immer freundlichen und aufgestellten Hasan. Und von da gibt’s einen Gutschein für drei Sandwiches und drei Getränke zu gewinnen.

Einer meiner Lieblingsläden für Taschen und allerlei anderes Exquisites ist Griesbach – Handbags und Accessoires. Das Familienunternehmen, das in Winterthur designt und ausschliesslich in der Schweiz produziert, verkauft nebst Ledertaschen und Lederaccessoires auch exklusive Parfums und Duftkerzen, schönen Schmuck, kuschelige Cashmere, Schals und Kappen. Das Einkaufen bei den beiden Schwestern Zuzka und Katka Griesbach versüsst dir ein 100-Franken-Gutschein, den ich verlosen darf.

 

 

 

 

 

Schulden mag niemand - weder die Schuldner noch die Gläubiger. Doch manche Menschen leben auch von den Schulden der anderen. Und ich rede nicht von den Banken, sondern von Inkassofirmen, Detektiven, Auktionären, Gerichtsvollziehern und Pfandleihern. Ich denke nicht nur mir sind - abgesehen von gewisser Hollywoodromantik bei den Detektiven - diese Berufe ziemlich unsympathisch. Und genau deshalb interessiert mich der Film «Schulden GmbH», der heute im Rahmen der Dokfilmreihe in der Coalmine gezeigt wird. Denn dieser zeigt deren Berufsalltag. Ein «Fangis» zwischen Schuldnern und Inkassanten. Die Abbruchzonen der Wirtschaft und die Erschaffung einer neuen Armut. Spannend.
Eintritt 10 Franken
Coalmine, 19:00 Uhr