Wieso sind die Musikfestwochen so wunderbar? Wegen der Stimmung, der Musik, weil die Konzerte in einer Zeit wo man nix geschenkt bekommt gratis sind und und und. Und all dies könnte nicht so sein, wenn sich nicht Jahr für Jahr viele freiwillige Helfer melden würden, die Toiletten putzen, am Info-Stand arbeiten, Bier ausschenken, Gemüse schnippeln, die Bands betreuen, Flyer verteilen. Auch jetzt, wo die Musikfestwochen quasi fast schon vor der Tür stehen, können noch helfende Hände gebraucht werden. Zum Beispiel in der Cleaning Crew. Der Vorteil als Clenaning Crew Mitglied? Du kannst auch mal einen Blick hinter die Kulissen werfen, wenn du dabei bist den Backstage durchzuwischen. Oder wie wärs mit einem Einsatz als Küchengehilfe bei El Tipico? Etwas lernen und gleichzeitig in einem tollen Team arbeiten, nimm zwei quasi. Alle Infos, wie du zum Helferlein werden kannst, findes du hier!

 

 

Es war die vergangenen Wochen so heiss, dass ich täglich gefühlte 10 Liter Wasser getrunken habe. Zum Glück immer mit dabei in meinem superpraktischen Ron Orp Jute Bag: meine coole Squeasy-Flasche. Die braucht nur dann viel Platz in der Tasche, wenn auch wirklich Wasser drin ist. Ist die Flasche leer, kann ich sie einfach zusammendrücken. So hat es wieder Platz in der Tasche, zum Beispiel für das Feierabendbier. Die Flaschen kann beliebig oft wiederverwendet werden, ist einfach zu reinigen und kann auch rezykliert werden. Super Sache und Daumen hoch dafür von meiner Seite. Besonders cool: Bei Winterthur Tourismus werden die Squeasy-Flaschen ebenfalls verkauft. Ein cooles Souvenir! Wenn du also auf der Suche nach einem Geschenk für die Tante, den Onkel, den Schwager...das Gottenkind bist, wirst du dort garantiert fündig. Die Flasche gibt es in allen möglichen Farbvariationen. Idealerweise füllst du die Flasche vor dem Verschenken  direkt noch mit Winti-Wasser, denn das Wasser hier hat ja bekanntlich eine überdurchschnittlich gute Qualität. Das hab ich übrigens nicht erfunden, lies selber hier.

 

 

Wenn man Social Media Apps glauben soll, dann sind alle gerade glücklich verliebt, in einer atemberaubenden Stadt unterwegs oder haben die härteste aller Prüfungen bestanden. Es werden mehr Leckere-Gourmet-Brunchs-Fotos geteilt als in der Mikrowelle aufgewärmte Döners, was vielleicht nicht so fancy, aber realistischer wäre. Der neue Social-Trend Beme bringt gerade alle Gadget- und Appfreaks um den Verstand. Die kostenlose App will die ungeschönte Realität abbilden. Null Filter, Kein «Edit» nur pure Authenzität. Aber will das überhaupt jemand sehen, die ungeschönte Wahrheit? Chip hat die App getest. Und so wie's aussieht, ist Authenzität nun mal langweilig.