Hoi Ronster

Psst, ich muss dir etwas anvertrauen. Ich finde Naturwein ganz, ganz furchtbar. Auch wenn ich das nie öffentlich gestehen würde und in der Vergangenheit vielleicht sogar das Gegenteil behauptet habe (vielleicht sogar hier im Newsletter). Doch heute sage ich dir, und zwar nur dir, Ronster, die Wahrheit: Naturwein ist ganz, ganz furchtbar. Gestern hatte ich ein Glas davon und spielte natürlich grosse Begeisterung vor. Doch in Wirklichkeit wollte ich mich und den Naturwein im Klo runterspülen. Uff, das tut gut, die Wahrheit zu sagen… Aber ab morgen werde ich alles dementieren und sollte ich auf eine Naturwein-Abneigung angesprochen werden, werde ich so tun, als wüsste ich nicht, wovon gesprochen wird. «Naturwein soll ganz, ganz furchtbar sein? Wer soll das gesagt haben?!» – wird es aus meinem Mund sprudeln.

 

Gruss in die Stadt,

Zick, zack, bumm, zzz und aus und vorbei. So schnell wie der Sommer vorüber war, wird wohl auch der heutige Abend vonstatten gehen. Denn die Leidenschaft, der Tanz und die Beats sind genauso laut, wie in den warmen Sommernächten. So wird heute Abend ab 21 Uhr genau zwei Stunden auf dem Parkett des Salzhauses gesteppt, weder länger noch kürzer. So kannst du früh genug schlafen gehen, um am Donnerstag frisch und munter auf der Matte zu stehen. Wer den tollen Abend begleitet findest du hier.

Eintritt: frei wählbar

Essen und Mode sind die beiden Dinge, die ich besonders am Herbst schätze. Sie sind die Kategorien, in denen der Herbst zweifellos die Nase vorn hat. Wenn man in den Archiven der Ron Orp Welt stöbert, wird dies deutlich, denn im Herbst häufen sich die Foodtipps und Flohmikleiderevents deutlich. Einen kleinen Einblick in die besten Rezepttipps des Roniversums habe ich heute kurz und knapp für dich zusammengestellt. Wenn du also nach Kochinspiration suchst, bist du hier genau richtig.

Letztens habe ich in der Zeitung gelesen, dass jährlich 4,3 Billionen US-Dollar fehlen, um die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bis 2030 zu erreichen. Wow. Diese Zahl hat so viele Nullen (es sind 11), dass ich beim Fingerrechnen fast meinen Kaffee verschüttet habe. Ich helfe dir, die astronomische Summe zu begreifen, und zeig dir, worum es geht.

Sich mit anderen Menschen auszutauschen, finde ich immer wieder spannend. Wenn sich Gleichgesinnte für ein Wochenende im Sutra House in Riehen, Basel einschliessen und ihrer Leidenschaft nachgehen, können nur positive Ergebnisse entstehen. Dies war beim Beat Retreat der Fall. Produzent:innen und Musiker:innen haben gemeinsam an Musik gearbeitet, über ihre kreativen Prozesse gesprochen und sich ausgetauscht. Wie genau das aussah, kannst du in der Dokumentation sehen.

Im Januar heisst es wieder: Die Schweiz isst vegan. Ich versuche es jedes Jahr, und ehrlich gesagt, fällt es mir nicht immer gleich einfach. Da soll ein täglicher Newsletter (woher kommt mir das bekannt vor?) nachhelfen, der mit Tipps und Tricks rund um die vegane Ernährung vollgepackt ist. Die Initiator:innen des Projekts wollen dadurch spielerisch und informativ die Menschen durch den Monat begleiten, so dass die Umstellung viel einfacher fällt. Damit sie für nächstes Jahr aber Vollgas geben können und damit sie möglichst viele Menschen ereichen, benötigen sie deine Unterstützung auf Crowdify, um ein nachhaltiges Veganuary-Erlebnis zu schaffen.