Nicht mal mehr einen Monat dauert es bis zu meiner grossen Sause. Der Anlass dafür sind meine Abonnentenzahlen in Winterthur, die fleissig auf die 10'000er-Marke zueilen. Verdammt bin ich aufgeregt! Wenn du das auch bitzli bist, dann wird am 20. Dezember diesen Jahres kein Ort auf dieser Welt geeigneter für deine Abendplanung sein als der Hangar 11, wo ich mit einer Schar Stadtkinder schon mal fleissig anstosse, bevor der Club seine Tore für die ganze Stadt öffnet. Willst du zu dieser Schar gehören, kannst du hier eine Einladung zu Ron's Party am 20.12. gewinnen. Viel Glück, liebes Stadtkind!
Hier gehts zur grossen Verlosung

Die Villa Schwalbe ist eines dieser prächtigen Winterthurer Häuser, die alternden Damen gleich in nobler Ruhe irgendwo trohnen und den Zenit ihrer Schönheit überschritten haben, aber immer noch viel Würde und den Glanz vergangener Zeiten ausstrahlen. Dieses eine Haus bedeutet mir selber sehr viel, denn es gehörte einer Urwinterthurerin, die Grossmutter eines grossartigen Menschen war, den wiederum ich zu meinen Freunden zählen darf. Damit der Bau am Brühlberg nun einer neuen Generation Raum und Heimat bieten kann, muss er zuerst ordentlich entschlacken, und wie ginge das besser als mit einem Flohmarkt? Mit gutem Auge und einem Hang zu Exklusivität und zum Speziellen ausgewählt und von der Zeit fleissig unterstützt hat sich da ein Sammelsurium angesammelt, das «von gratis Büchern bis zu einem kompletten Service von Rosenthal Chippendale» reicht. Do it. Details hier.
Samstag 9-16:00, Villa Schwalbe (Brühlbergstrasse 54)

Das Theater am Gleis und das Salzhaus habe ich bisher bloss durch ihre Nachbarschaft miteinander verbunden. Dementsprechend freudig überrascht war ich, als ich von der Zusammenarbeit der beiden hörte, die dieses Wochenende spätnachts stattfindet. «A Lovely Piece of Shit» lässt sich schwerlich beschreiben; ich stelle es mir als einen Abend in Alice's Wunderland irgendwo zwischen Theatergenuss und wilder Party vor. Dekadent dekadenzkritisch oder so. Hingehen und entdecken! Ich bin Fan und verlose hier deshalb 2x2 Tickets. Eintritt 28 Franken, reduziert 22
Samstag 23:23, Theater am Gleis. Später pilgern Künstler und Publikum ins Salzhaus zum Feiern mit Extrawelt

So gerne ich auch öfters mal über das übertriebene Zelebrieren der Weihnachtszeit lästere, so sehr gefällt mir diese Saison auch. Sehr ambivalent, ja. Aber tant pis, sei es halt so. Wer sich den Lichtern, guten Düften und last but not least dem Glühwein hingeben will, und das erst noch fundiert geführt, dem sei der Weihnachsbummel empfohlen. Der startet dieses Wochenende und wird bis zum 21.12. zehnmal durchgeführt. Hier verlose ich 2x2 Tickets für ein Datum nach Wahl. Eintritt 19 Franken (inkl. einem Glühwein), reduziert 14.
Jeweils Do 17:30 / Sa & So 16:00, Treffpunkt bei Winterthur Tourismus im Hauptbahnhof. Dauer 1,5 Stunden

Wer Essen so schätzt wie ich, der kennt die unangenehme Situation, wenn Lust, Hunger und Speisekarte in einem ungünstigen Verhältnis zueinander stehen. Ist die Lust zum Beispiel gross und der Hunger klein, dann wird es richtig fies, wenn die Speisekarte toll ist. Das Portemonnaie ist dann gerne mal ein weiterer Störfaktor. Im Ida wird alles richtig gemacht und in einer fantastischen Idee umgesetzt: Man kann sich durch die Dezemberkarte schlemmen und jeweils zum halben Preis die halbe Portion bestellen. Big up, Ida! Eintritt frei.
Samstag 18:00, Genossenschaftsrestaurant Ida

Es scheint das Wochenende der gelungenen Kooperationen und grandiosen Duos zu sein. Auch der Abschluss des Weekends nimmt sich des Themas an und führt eine der besten Wintibands mit einer tollen Location zusammen. Die düsterschönen Death of a Cheerleader treten in der Villa Kunterbunt auf und machen den Sonntag schliesslich perfekt. Eintritt frei, Kollekte.
Sonntag 18:00, Villa K. (Tür und Bar 17:00)

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Die handgefertigten Uhren von «Kerbholz» bieten einen super Tragekomfort und sehen dazu noch gut aus. Hergestellt sind sie aus hochwertigem Naturholz. Für jede verkaufte Uhr wird ein Betrag an ein Aufforstungsprojekt des Vereins PrimaKlima gespendet. Hole dir hier deine Kerbholz.

Er mag keine Kinder und an den wenigen Privataudienzen, die er auserwählten Journalisten gibt, erzählt er gerne mal Lügengeschichten. Dean Blunt ist sein Name und mit seinem Album «Black Metal» bindet er uns wieder einen Bären auf. Sein Album ist weit entfernt von Metal und das Cover ist bis auf den Parental Advisory-Sticker pechschwarz. Es gibt keine Texte, keine Hintergrundinformationen, dafür aber eine lange, auf unerklärliche Art und Weise erfüllende Pause zwischen den Tracks «Molly & Aquafina» und «Forever». Weiterlesen

Sam Tucker zeigt, wie man Klavier spielt, ohne Klavierspielen zu können...