Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Die Literarische Stadtsafari hat mit einer Wurst wenig bis gar nichts gemeinsam und daher ist auch dieses Projekt ab Morgen offiziell zu Ende. Zumindest vorübergehend. Denn für gute Ideen sollte es ja eine Plattform zu weiterbestehen geben, oder? Wie auch immer. Jetzt wo ich das schreibe, hast du nämlich so oder so nochmals die Gelegenheit bei einer Literarischen Stadtsafari dabei zu sein. Heute Abend ist der Ort des Geschehens die Winterthurer Altstadt. Wie immer wird lediglich der Treffpunkt bekannt gegeben. Welche Autoren diesmal lesen und wo gelesen wird, wird vorab nicht verraten. Die Tour dauert etwa 1.5 Stunden. Man kann sich auch irgendwo dazwischen anschliessen und spontan zur Gruppe stossen. Nur wo genau Halt gemacht wird, kann ich dir nicht verraten, weil natürlich auch ich nicht weiss, an welchen Stationen gelesen wird. Aber es lohnt sich sowieso, von Anfang an dabei zu sein. 
Eintritt kostenlos
19 Uhr, Stadtbibliothek Winterthur

Ebenso wenig voraussehbar ist der Ablauf eines Theatersport-Abends im Casinotheater. Zwei Teams treffen aufeinander, und dabei wird improvisiert, was das Zeug hät. Ein Drehbuch gibt es nicht. Heute Abend zu Gast ist das Team Comedycation aus Konstanz, das gegen Winterthur TS in den Improvisations-Ring steigt. Ebenso wichtig ist die Rolle des Publikums. Um dessen Gunst spielen nämlich die zwei Teams. Denn nicht nur Inputs aus dem Publikum müssen im Spiel berücksichtigt werden, das Publikum ist es auch, das zum Schluss das Siegerteam bestimmt. 
Eintritt 32 Franken
20:00 Uhr, Casinotheater

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Das "Oto 100 Regal" wurde von der dänischen Designerin Pil Bredahl entworfen und eignet sich ausserordentlich gut für Grossstadt-Nomaden. Denn das Regal lässt sich gut "abbauen" und zusammenlegen. Die runden "Tablare" bestehen aus Fiberglas und werden durch Textilgurte zusammengehalten. Rund sind die neuen Ecken! Hier geht's zum Shop!

In der Fotoserie "Alienation" zeigt uns die in Südafrika lebende Anelia Loubser, dass alles eine Frage der Perspektive ist. Sie stellt Schwarzweiss-Porträts auf den Kopf und erzeugt damit skurrile Bilder von etwas so Gewohntem. Runzeln aufsetzten, Selfie knipsen, umdrehen und fertig ist das Aliengesicht. Hier geht’s zu einem Inteview und der Bildstrecke. 

Salvador Dali hat nicht nur Bilder fürs Museeum gemalt, nein, er ist auch der Herausgeber eines Kochbuches. Spitzenköche und seine Frau Gala haben die Rezepte beigesteuert, Dali selbst war für die graphische Illustration verantwortlich. Da das Werk «Les Diners de Gala» vergriffen ist, geht’s hier zu einigen Bildern und Rezepten. Viel Spass beim Staunen und Nachkochen. 

Sie starten morgens um 7 Uhr, legen ein Stündchen Mittagspause ein und um 17 Uhr steht die neue Scheune. Eine Gruppe Amisch zeigt, wie Teamwork funktioniert.