Die nächsten Tage wird der Sonne, die unsere schöne Stadt mal weniger, mal mehr beehrt, etwas Energie abgezapft. Wird sie aber ziemlich easy nehmen, denn dafür kann sie wie wir alle acht Filme für gratis und lau schauen. Jawohl, es ist wieder Cinéma Solaire! Den Anfang macht heute «The Straight Story» im Graben, dort folgen dann 3 weitere Filme, bevor das Solarkino auf den Lagerplatz weiterzieht. Unbedingt ins Programm schauen und die Lieblingsfilme vormerken - Obacht, das könnten gleich alle sein! Eintritt frei (Sitzgelegenheiten und Decken selber mitnehmen), Plätze können im Alltag (052 202 85 42 für die Graben-Vorstellungen) und Portier (052 508 04 07 für die Lagerplatz-Vorstellungen) für 10 Franken reserviert werden.
21:00 Grabenplatz, das weitere Programm hier

Für die Theatergruppe vom Fahrwerk.ö! ist «fahr» kein Papiertiger, sondern fester Bestandteil ihrer Tätigkeit. Auf ihrer Sommertournée machen sie auch im Winterthurer Stadtpark Halt und adaptieren ihr Stück auf den Ort. Eine tolle Sache, dieses Theater aus Profis und Laien! Übrigens reist die Roulotte-Bar mit und verpflegt die Gäste vor und nach dem Stück. Eintrittspreis kann selber bestimmt. werden.
17:30 Barockhüsli im Stadtpark (und morgen Donnerstag 20:00)

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In dieser Nostalgiebox verstecken sich Wunderanzünder: Sie lösen sämtliche Anfeuerprobleme. Die kleinen Nestli aus Naturmaterialien lassen das Feuer ganz einfach und ohne störenden Geruch entfachen. Obendrauf sind sie unempfindlich gegen Nässe und Kälte, was ja in diesen Tagen essentiell ist.
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Während andere am Strand nach schönen Muscheln suchen, sammelt Tracey Williams Legofiguren. Seit 1997 das Containerschiff Tokio Express von einer Welle so getroffen wurde, dass 67 Container mit über fünf Millionen Legoteilchen über Bord fielen, wird bis heute noch einiges an die Küste in Cornwall angeschwemmt. Ansehen

Anfänglich hatte Chloe Aftel ihre Fotoserie "agender" genannt. Es hätte ein rein persönliches Projekt  werden sollen, wofür sie Edie porträtierte, welches sich mit keinem Geschlecht identifiziert. Bald darauf wurde sie vom San Francisco Magazin weiteren Genderqueers vermittelt. Mit der intimen Serie zeigt Chloe die Vielfältigkeit der Geschlechterrolle, die sich mit einer jungen Generation entwickelt und das hellblau-rosa Schema endgültig sprengt. Zur Fotoserie / Artikel lesen

Also mir wurde beim Schauen fast schwindelig, aber eindrücklich ist der Kurzfilm allerdings!