Heute vor genau zehn Jahren hab ich die erste Ausgabe von Ron Orp's Mail in Zürich in die Stadt hinaus verschickt. Zu meinem Jubiläum will ich euch allen ein riesiges Dankeschön für die unvergessliche Zeit aussprechen. Ohne euch gäbe es Ron Orp nicht. Ihr inspiriert mich jeden Tag aufs Neue, nach den Perlen in der Stadt zu tauchen. Das muss gefeiert werden. Ihr seid alle herzlich dazu eingeladen heut Abend ab 18:00 Uhr mit mir bei der Amboss Rampe in Zürich anzustossen. Der Eintritt ist frei, ich lad euch ein.

Mit Gruss in die Stadt

Bist du auch ein ÖV-Lauscher? Ich, wenn jemand mir durch lautes Sprechen quasi die Erlaubnis dazu gibt, absolut. Vor einigen Tagen sass ich spätnachts in der S12 von Zürich zurück nach Winterthur. In Stadelhofen stiegen zwei Mitglieder der Freien Szene ein, kurz nach ihrem dortigen Auftritt. Im Abteil neben mir machten sie dann eifrig Werbung für ihr aktuelles Stück Earnest und waren dabei so überzeugend, dass ich mich anschliessen will: Wer heute nicht mit mir in Zürich feiern kommt, dem lege ich das Stück ans Herz! Und für die andern gibt es morgen nochmals eine Vorstellung. Eintritt 15 Franken, reduziert 10.
20:00 Alte Kaserne

Zwar hat keiner von den dreien Geburtstag, es fühlt sich aber ein bitzli danach an, wenn das Filmfoyer, die Kurzfilmtage und das Gewerbemuseum zusammenspannen. Das ist angesichts des Monatsthemas «Tattoos im Film» naheliegend, widmet sich doch nicht nur das Filmfoyer der Tinte auf/in der Haut, sondern auch das Gewerbemuseum. Gezeigt wird Scorseses Meisterwerk Cape Fear mit De Niro und Nolte. Eintritt 14 Franken, reduziert 8.
20:30 Kino Loge

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Tut dein Rücken öfter mal weh vom den ganzen Tag im Büro sitzen? Der «e_Stuhl 2100» sieht auf den ersten Blick ganz normal aus, ist aber dazu entworfen worden, deinen Schmerzen ein Ende zu bereiten. Das Sitzgefühl ist ein wenig wie auf einem Sitzball, nur sieht das Ganze hübscher aus.
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Fünfzig Meilen nördlich von Atlanta steht der grösste und älteste Autoschrottplatz der Welt. Wer, wie ich, gerne Bilder von verosteten, mit Pflanzen überwachsenen Karren anschaut, dürfte an diesem Artikel sein Freude haben. Anschauen!

Eine ganz normale, langweilige Lampe sagst du? Eine Ausgeburt der Hölle, sag ich dir! Dieses Ding zeichnet nicht nur sämtliche Gespräche auf, sondern twittert diese auch noch gleich in die gesamte Welt hinaus. Das Kunstprojekt von Kyle Mcdonald und Brian House macht bewusst, dass jeder Alltagsgegenstand zur Überwachung missbraucht werden kann. Hier hat es einen Artikel und hier kannst du die Tweets verfolgen.

2500 kleine Flammen, die auf Schallwellen reagieren, gibt es in diesem Video zu entdecken.