Ich muss mich da mal bei allen Teilnehmern des Print Your Skillz Contest entschuldigen. War so darauf konzentriert, das 100-Days Projekt mit Olivier aufzugleisen, dass ich glatt vergessen habe, den restlichen Teilnehmern Danke zu sagen. Vielen lieben Dank für eure Teilnahme! Den Gewinner kennt ihr ja bereits. Gib dein Boost hier ab!

Und alle, die sich fragen, welche Motive in die Endauswahl gekommen sind, hier die Finalisten:

   
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Das Bild von Anna Mendelssohn, die auf einem weinenden Eisbären reitet, könnte nicht bezeichnender für die Thematik des Klimawandels sein: Fast anbiedernd populistisch, aber eben genau auf den Punkt gebracht. Das Thema ist halt emotional. Was heute Abend bei Cry me a river genau auf uns wartet, habe ich übrigens nicht ganz verstanden. Gut wird's aber so oder so. Veranstalterin ist die Villa Sträuli, der das Stadttheater netterweise sein Foyer für die Durchführung überlässt. Eintritt 20/10 Franken.
20:00 Foyer Theater Winterthur

Wenn ich jeweils in die Peripherie reise, dort gemütlich über den Rennweg oder dem Viadukt entlang spaziere und dann La Lupa, ebenfalls flanierend, erblicke, freue ich mich immer sehr. Die in Tsüri lebende Tessinerin ist optisch und intellektuell ein wunderbarer Farbtupfer. Nun bringt sie ihr neuestes Programm MATER - Das ständig sich Erneuernde in die Alte Kaserne und lässt uns den Abend in ihrem Glanz geniessen. Schön. Eintritt 30 Franken.
20:00 Alte Kaserne (Kasse ab 19:00)

Soviel gleich vorweg: der neuste Bond ist sicherlich der beste der letzten 20 Jahre. Diesmal beginnt das Abenteuer des britischen Geheimagenten mit der Suche nach einer Festplatte, auf der Informationen über fast alle Natoagenten sind. Und er stirbt dabei. Aber nicht wirklich natürlich. Über den Rest der nicht besonders originellen, aber unterhaltsamen Story sei hier nichts gespoilert. Weiterlesen
Mehr aus der Filmtheke:
- Death of a Superhero
- De rouilles et d'os

Die spanische Agentur Espai MGR lancierte das Projekt Habit makes us blind, um auf die massiven Baulücken in ihrer Stadt Valencia aufmerksam zu machen. Sie setzt das Thema durch Fotogorafie um. Eben wurde diese Baulücken fotografiert und anschliessend digital mit abstrakten Bauten aus Lego-Bauklötzen aufgefüllt. Bilder anschauen

Beim Thema Organspende scheiden sich die Geister. Doch Tatsache ist, dass wir Menschen zwei Nieren haben und eigentlich nur eine brauchen. Für einen geliebten Menschen würden wahrscheinlich viele ihre Niere zur Verfügung stellen. Wenn diese Person aber nicht kompatibel ist, könnte man sich einem sogenannten Organ-Tauschring anschliessen. Auf dieser Basis funktioniert die Organspende-Kette des Wirtschafts-Nobelpreisträgers Alvin Roth. Zurzeit ist dies hierzulande noch verboten. Fragt sich nur, wie lange noch. Mehr darüber lesen im Freitag Artikel