Kennst du das? Du pirschst durch die Stadt. Designierte Beute: Ein Geschenk, DAS Geschenk. Und der Siech ist einfach unauffindbar. Ist mir letztes Wochenende genau so passiert. Meine Nichte - ihres Zeichens die weltbeste Nichte ever und Geburtstagskind - ist Hundefan und brauchte eine Velohupe. Schon getschäggt? Ja, eine Hundihupe musste her. Nach dem 8. Laden lagen meine Nerven so blank wie Madonnas Nippel in Istanbul. Unerhört blank also. Da flüsterte mir eine nette Stimme die sechs rettenden Buchstaben ins Ohr. FATEBA. "Das ist doch der mit den Liegevelos", dachte ich mir und lief nicht sehr hoffnungsvoll die Turmhaldenstrasse hoch. Aber siehe da, inmitten einer Menge von Tieren fand ich meinen Hundi. Nebensächlich also, dass Fateba auch Velos, Services und eine Unmenge an Zubehör anbietet, in Ron's kleiner Stadthistorie ist er als der nette Hupenmann verewigt.

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Geld ist ja eh mega doof und gemein und schlägt kleine Hunde und so. Nicht wahr. Könnte man manchmal meinen. Oder ist es vielmehr Heilmittel und einziger Garant für Glück? Ob nun negativ oder positiv, die Wichtigkeit von Geld in unserer Gesellschaft und generell als Kulturträger ist unumstritten. Zu genau diesem Thema werden in der Ausstellung "Geld Macht Geschichte" des Münzkabinetts sechs Geschichten erzählt. Läuft noch bis am 9. März 2014, ist aber schon jetzt sehenswert.  Eintritt 5 Franken, ermässigt 3.
18:30 Münzkabinett

Wie ihr wisst, liebe ich zukunftsorientierte Forschung. Ein neues Beispiel solcher Arbeit ist die von Nancy Sottos und ihren Assistenten an der University of Illinois. Diese haben Mikrokapseln entwickelt, die wie das menschliche Blut funktionieren und es Kunststoffen wie PVC ermöglichen, sich selbst zu heilen. Dadurch können diese langlebiger und resistenter werden. Das heisst, wenn bspw. die Hülle deines Mobiltelefons bricht, repariert sie sich selbst. Zum Video

Ich bin ständig unterwegs und lerne viele neue Leute kennen. Wir stellen uns vor und verbringen ein paar Minuten oder einen Abend miteinander. Einige Wochen später sehe ich die Person wieder und "oh Mist, ich weiss den Namen nicht mehr". Passiert dir das auch öfters? Keine Angst, wir leiden nicht an Demenz, anscheinend ist das völlig normal. Doch wie und ob das mit unserer täglichen Nutzung diverser Medien zusammenhängt, erklärt dieses Video.

Die Wiener Künstlerin Dorothee Golz hat aus alten Bildern neue geschaffen. Nicht so spannend, denkst du dir jetzt vielleicht. Aber im Gegenteil, ihre Bilder sind sogar etwas unheimlich. Golz hat nämlich die Gesichter aus alten Renaissance Bildern mit Körpern der heutigen Zeit kombiniert. Dadurch werden die Renaissance-Klassiker zum Leben erweckt. Zu den Bildern