Danke, liebe Stadt, mein Geburtstagswochenende war schön, wild und enormstens lustig. Für alle, die mit mir im Artecotta oder anderswo heftig gefeiert haben, habe ich ein Montagsregenerationprogramm zusammengestellt. Antioxidantien sind nicht einfach Biozückerli für Susis, sondern gehören in jeden Katerrucksack, aber unbedingt in leckerer Form: Granatäpfel vom netten Türken am Obertor und Weisser Drache (Teehaus zu? Kafisatz!) sind meine Favourits. Gegen Abend hat mein Körper dann jeweils die Schnauze voll von diesem Gesundheitstrip und ich besänftige ihn mit Pizza im Cappu (die einzige Tiefkühlpizza, die sich 'kultig' nennen darf). Noch ein akustisches Bettmümpfeli im Portier, dann weidli ab ins Guschi.

Einen schönen Wochenstart

Die dicken gelben Kreuze an der Rudolfstrasse liessen meinen Glauben an die Velostadt Winterthur kurz schwinden. Doch gerade jetzt, wo es wieder angenehm ist, in die Pedalen tretend kreuz und quer durch die Stadt zu fahren, muss ich an all die Geschenke denken, die Mamma Winterthur ihren Velokindern gibt. Hier findest Du meine Top 6 rund um Velofahren in Winterthur.

Bestimmt habt ihr auch schon in der Fotokiste oder Album eurer Eltern herumgewühlt und seid dabei auf stylische Fotos aus ihrer Jugend gestossen. Der Blog Dad's: The Original Hipsters widmet sich, wie aus dem Namen herauszulesen ist, den Vätern. Lustigerweise war der Kleidungsstil, über den wir uns damals lustig machten, dem der Hipster sehr ähnlich. Zum Blog 

Die beiden jungen Brasilianer Marcos Ribas und Diego Zeferino entdeckten während dem Studium nicht nur die gemeinsame Leidenschaft für das Skaten und Surfen, sondern auch fürs Filmen. Jetzt haben sie in dem Kurzfilm The Life(of)Style, für das das UMAG Magazin, alle ihre Leidenschaften unter einen Hut gebracht. Anschauen

Papirmasse ist ein Kunstmagazin und zugleich eine Sammlung an Werken. Denn die Hinterseite jedes Blattes ist mit Text beschrieben und vorne prangt ein Kunstwerk eines jungen aufstrebenden Künstlers. Für 60 Dollar kann man sich dieses Magazin abonnieren und bekommt monatlich eine Portion Kunst ins Haus geliefert. Mehr dazu