Kaum hat Ron Stadt for free lanciert, kommt der nächste Burner, über den sich dein Portemonnaie und dein Magen gleichermassen freuen können. Seit Anfangs Februar bringt ein Velokurier den Schmaus vom Yooji's und dem Boilerroom zu den hungrigen WinterthurerInnen nach Hause. Ideal für schmusende Pärchen, fussballschauende Freunde, kochunfreudige Wonneproppen; kurzum für alle, die Lust auf Sushi, Burger und andere Köstlichkeit haben, dafür aber nicht vor die Türe gehen wollen. Nun hast du zwei Möglichkeiten. Entweder bestellst du hier und hier dein nächstes Essen. Oooder du klickst hier drauf und staubst einen von 4 Home Delivery-Gutscheine ab.

Es ist schon einige Jahre her, seit ich das erste mal an einen Energie- und Umweltapéro der ZHAW (dazumals noch liebevoll 'Tech' genannt) war. Ich habe getuschelt und mich mit den aufliegenden Gummibärli vollgestopft, was völlig unangebracht war, weil dort wirklich relevante Infos vermittelt werden. Heute gehe ich auch, und natürlich fresse ich wieder Gummibärli bis zum Abwinken (obwohl ich befürchte, dass diese kulinarische Tradition abgeschafft wurde. Warum bloss?), aber vor allem bin ich auf die Vorträge zu Energieeffizienz im Verkehr gespannt.

17:45 ZHAW (Technikumstrasse 9, Raum TL 201)

Als ich das erste Mal an das schmucke Festival mitten in der Fribourger Pampa pilgerte, fragte auch ich mich: Where the hell is Bad Bonn? Tja, es ist abgelegen und ziemlich klein, doch die Acts, die dort auftreten, könnten aus einem hippen Musikblog stammen. Diese Kombination macht die Kilbi zu einem Pflichttermin in meiner Agenda. Heute um 10:30 werden die Bands der 21. Ausgabe bekannt gegeben und der Vorverkauf gestartet. Wer nicht Gas gibt, geht hier leer aus. Zum Vorverkauf / Verlose 3x2 Festivalpässe

26. - 28.05.2011 Bad Bonn

Slinkachu inszeniert anhand seiner kleinen Zinnfiguren kuriose Szenen im Grossstadtdschungel. Schauplätze seiner Kunst sind die unterschiedlichsten Orte, wie zum Beispiel eine herumliegenden Zigarettenschachtel am Strassenrand. Die in Fotos festgehaltenen Szenen stellt er in verschiedenen Galerien aus. Am liebsten mag er es aber, wenn Passanten zufällig auf eine seiner sonst eher unbemerkten Installationen treffen. Zur Galerie

Dank grosser Beliebtheit sind viele Hilfsorganisationen mittlerweile zu international aktiven Konzernen gewachsen. Für ein Volontariat in den Krisenregionen reicht der gute Wille alleine nicht mehr aus. Durch die immer grösser werdende Nachfrage haben die Organisationen die Möglichkeit, zwischen Ingenieuren und Studenten wählen zu können. Das Magazin Jetzt.de berichtet über die Stolpersteine der heutigen Hilfsorganisationen. Artikel lesen

Der schwedische Regisseur Johannes Nyholm inszeniert in seinem Kurzfilm ein Baby mitten in einer Miniaturwelt voller Marionetten. Irgendwie scheint es, als hätte die Kleine zu tief ins Glas geschaut. Baby trashes Bar in Las Palmas