Erica Pedretti weiss was es heisst, fremd zu sein. Die 80Jährige ist Schriftstellerin, Objektkünstlerin und Malerin zugleich, war auch schon Gold- und Silberschmiedin und daneben eins: eine Reisende. Meist durch Zwang, führte sie ihr Weg von Nordmähren über Berlin, St. Margrethen, New York wieder in die Schweiz. Und heute kommt sie in Winterthur an, um ihr Werk 'Fremd genug' zu präsentieren.

20:00 Coalmine

Er hat schon auf der Steibibühne den Diskopartisanen aus uns herausgekitzelt, nun ist er zurückgekehrt, um sein Werk fortzuführen: Die Balkanpoppolkabrasspartynudel Shantel gastiert diesen Donnerstag an der Unteren Vogelsangstrasse. Und weil Ron seinen šljivovica nicht gerne alleine trinkt, lädt er 3 von euch zur grossen Sause ein. Hierhin, Partisanenkamerad.

In dem folgenden Video People Watching Plus kann man ein Experiment verfolgen. Auf dem Gehsteig wurden zwei Abperrungen ganz ohne sinnvollen Zweck aufgestellt und dann wurde schlichweg beobachtet, wie sich die Menschen verhalten. Eigentlich krass, wie wenig man selbst denkt und sich einfach leiten lässt. Video anschauen

In der Ausstellung London Futures haben die beiden Künstler Robert Graves und Didier Madoc-Jones kontroverse Bildwelten erschaffen. Sie haben Wahrzeichen aus London genommen und mit Bildern aus Asien vermischt. So entstanden komplett surrealistische Werke, aber extremst spannend. Bis zum 6. März im Museum of London zu sehen. Anschauen

Jetzt.de hat eine gute Frage aufgeworfen: "Soll man zum Beispiel mit dem Chef, dem Lehrer, dem Vorgesetzten auf Facebook befreundet sein?" Ich hätte rein instinktiv nein gesagt, aber da lag ich scheinbar falsch, wenn man dem Artikel glauben will. Weiterlesen