Im September zeigt das Filmfoyer Filme, die das städtische Leben thematisieren, parallel zur Veranstaltungsreihe «Baustelle Winterthur – eine Stadtlandschaft im Wandel». Heute steht «Alice in den Städten» von Wim Wenders aus dem Jahr 1974 auf dem Programm. Reporter Philip Winter, dem Hören und Sehen vergangen sind, wird in New York unverhofft zum Begleiter der neun Jahre alten Alice, die er über Amsterdam zu ihrer Oma nach Deutschland bringen soll – ohne zu wissen, wie diese heisst oder wo sie wohnt. Die Suche wird für Philip auch zu einer Suche nach sich selbst. Eintritt: 14 Franken.
20:30 Loge 3

...die man zu Hause tun kann. Hier gibt's eine kleine Anleitung für etwas mehr Spass in den eigenen vier Wänden.  Sehr lustig. Der junge Mann hier, so scheint es, hat den Ratgeber bereits beherzigt und einen ersten Streich in die Tat umgesetzt. Clip

Andy Warhol hätte an der Aktion seine Freude gehabt. Ein paar junge Paintball-Spieler schiessen das Portrait von Marylin Monroe an die Wand. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Clip Dieser Künstler wiederum fertigt Portraits-Collagen von Promis aus Pornoschnipseln. Mehr dazu

Schonmal vor 20 Leuten in einen Halbkreis gesessen und, verunsichert durch die Kreuzverhörtaktik der Juroren, nur noch Mist gebabbelt? Dann warst du auch schon an einem Casting in einer Wohngemeinschaft. Generation Casting nennt die Autorin die jungen Leute heute. Weiterlesen

New York on the Clock ist eine Serie des Thirteen Magazin, in welcher New Yorker vorgestellt werden, die New York mitgestalten und am Laufen halten. Als erstes der jahrelange Betreiber der bekanntesten Achterbahn der Welt, der Cyclone auf Coney Island. Mehr dazu PS: schaut euch nur mal diesen Jungen an. Ha ha.

Wisi: „Ein aufschlussreiches Wochenende“.

Steinmetz: „Wieso meinst du?“

Wisi: „Ich weiss jetzt was es braucht, bis die Öffentlichkeit denkt, dass ein Kindesmissbrauch verjährt ist“.

Steinmetz: „Was denn?“

Wisi: „32 Jahre lang nicht in die USA reisen können, ein Oscar für die beste Regie und zwei bis drei Kino-Meisterwerke“.

Manfred: „Stimmt. Da hätten wir uns die Abstimmung auch sparen können“.