Dienstag, 17.02.2009

Winterthur : Rage, das Virus & 28 Tage später

 Ab ins Gruselkino
Ab ins Gruselkino 28 days later: Als dritten Film der Februar-Reihe «Die uns das Fürchten lernen» präsentiert das Filmfoyer «28 days later» von Danny Boyle. Fahrradkurier Jim erwacht nach einem Unfall aus dem Koma und stellt verwundert fest, dass weit und breit kein Mensch zu finden ist. Während seines Komas brach ein Virus aus einer medizinischen Universitätsabteilung aus und breitete sich rasend schnell aus. Wer sich damit infiziert, fällt andere Menschen an und steckt sie auch an. Jim irrt allein durch das ausgestorbene London, bis er eine kleine Gruppe Überlebender findet, die den Kampf gegen die Ausrottung der Menschheit aufgenommen hat. Eintritt: 14 Franken, für Mitglieder 8 Franken.
17:30, 20:30 Loge 3
Filmausschnitt 28 days later
Filmfoyer Winterthur
 
   wulffmorgenthaler.com
 Neues Intro
Neues Intro

Simpsons: Da habe ich kürzlich erfahren, dass die Simpsons eine überarbeitete Titel-Sequenz hätten. Und tatsächlich hat man das Intro aufgefrischt. Das will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Wer findet die Unterschiede? Und gleich dazu noch die beiden nachgestellten Intro-Sequenzen: Das mit richtigen Personen nachgestellte Intro und das Lego-Intro.

 Flinke Finger
Basteln: Kartenhäuser? Dieser Mann macht die grössten, besten, schönsten! Als Kind habe er schon damit begonnen aus gewöhnlichen Spielkarten Häuser zu bauen. Heute baut er Stadien, Kirchen und Hochhäuser nach! Blasen nicht erwünscht!
mehr dazu
 Fernsehen mit Ron
Fernsehen mit Ron Erik der Wikinger: Aus der Feder des ehemaligen Monthy Python Mietglieds Terry Jones, stammt diese Komödie über den Wikinger Erik, der genug hat von den gewalttätigen Machenschaften seiner Mitstreiter. Er möchte das finstere Zeitalter, indem er und sein Volk leben beenden. Eine köstliche britische Komödie mit einem witzigen Tim Robbins in der Hauptrolle.
00:20 ARD
trailer
 Webschnipsel

Übernachtungen/Sextagebuch: Erst eben waren noch beste Hotels gefragt. Seit der Finanzkrise jedoch boomt ein anderer Wirtschaftszweig: Das Übernachten bei Privatpersonen oder in leerstehenden Häusern. Mehr dazu. Da kann man auch Schäferstündchen verbringen und danach in diesem extra für die Protokolführung von sexuellen Aktivitäten geschaffenen Tagebuch eintragen.  

 
   Wisi

Wisi, der harte Eidgenosse


Steinmetz: „Guck! http://www.blick.ch/people/schweiz/schweizer-frauen-stehen-auf-harte-jungs-112251


Manfred: „Haha!“


Wisi: „Steve Lee, der harte Eidgenosse“


Manfred: „Ja. Uh mega hart: http://www.youtube.com/watch?v=QGcG02FR9mg


Steinmetz: „Gotthard sind die Nicklebacks Europas“


Wisi: „Nur noch schlechter“


Manfred: „Um einiges schlechter…“


Steinmetz: „Wobei man ja denken sollte, dass ‚um einiges schlechter als Nickleback’ gar nicht möglich sei“.


Wisi: „Gotthard schaffen’s aber“


Manfred: „Spielend“


Wisi: „Ja… spielend… leider… sie sollten damit aufhören, zum Wohle aller“


Steinmetz: „Marco Fritsche ist auf Platz 4“


Wisi: „Der gute Marco ist doch gay? Ich dachte da haben Frauen abgestimmt…“


Manfred: „Ja… Frauen die Steve Lee auf 1 voten. Du denkst doch nicht, dass das Braunvieh weiss, dass der liebe Fritsche schwul ist…“


Steinmetz: „Hehe… die denken sicher auch, Epiney sei voll der Hetero“


Wisi: „Epiney ist auf 8. Lambiel auf 15“


Manfred: „Wir sind ein trauriges Land“


Steinmetz: „Ein ganz trauriges Land“


Wisi: „Die beiden letzten Plätze gefallen mir aber: Carl Hirschmann und Lukas Reimann. Und das in einem
Voting, in dem Steve Lee auf 1 hockt und Ueli Maurer auf 13. So lustig…“


Manfred: „Naja. Bei den Frauen ist Kartoffelnase Rigozzi ja auch auf 2“


Steinmetz: „Ein ganz, ganz trauriges Land“

 
   Das Forum
Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:
Stadtseite

Jugend von heute..: hey struppi... ich (26) bin am a.. der welt aufgewachsen... und hatte so mit 13 eigentlich ähnliche probleme... als ich dann in die stadt kam und herausfand, das die kiddys dort viel weniger "versaut" waren als wir, bin ich ganz schön erstaunt gewesen... wir haben in unserem abgeschotteten dasein experimentiert wie die grossen.. auch bei uns gab es die coolen kockser, die sind aber allesamt in der gosse gelandet... also keine vorbilder, auch wenn sie da im moment cool erschienen.. darfst du ihr gerne ausrichten.. teens testen meist nur ihre eigene grenzen aus...
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Jugend von heute..: struppi, du schreibst, dass deine kleine cousine vorübergehend bei dir wohnt und dass du anscheinend (wahrscheinlich âuch im zusammenhang mit ihr) mit dem jugendamt zu tun hattest. ich kenne ja deine/eure geschichte nicht und will euch sicher nicht zu nahe treten - aber ist es vielleicht nicht auch ein bisschen so, dass offensichtlich im umfeld dieses mädchens nicht alles so läuft, was andere als "normal" bezeichnen würden? vielleicht ist sie auch nicht gerade das ideale paradebeispiel für die "heutige jugend"?
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Fragen, die die Welt bewegen: was muss ich tun um reich und berühmt zu werden?
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   Das Letzte
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