Dienstag, 24.06.2008

Winterthur : Dienstag: Metaller, Metaller, die Metaller-Shirts tragen & noch eine EM

 
 
Etwas auf die Ohren
 
salzhaus.ch  Meshuggah: Genie und Wahnsinn liegen oft dicht beieinander. Das beweisen die schwedischen Metaller Meshuggah mit ihrem Cyber Trash Metal. So nennen sie ihren Sound. Für mich ist das Progressive Metal mit komplexen Rhythmen, oft vertrackt – aber offenbar gefällt dieser Cyber Trash Metal anderen harten Jungs. Metallica treten beispielsweise immer wieder in Meshuggah-Shirts auf. Für die Schweden heizen Dillinger Escape Plan und Between the Buried and Me ein, beide aus den USA. Besonders gespannt bin ich auf den New-Wave-Polka-Grunge von Between the Buried and Me.
19:00 Salzhaus
 
 
 
Etwas zum Lachen
 
Theatersport-EM: Wir sind nicht nur Gastgeber der UEFA EURO 2008TM, wir sind auch Gastgeber der 1. Theatersport-EM. In Basel, Bern, Luzern, Winterthur und Zürich zählen allerdings Pointen, nicht Tore. In Winterthur treten in der Vorrunde Italien und Deutschland gegeneinander an, die Schweiz – angeführt von Fabian Unteregger – spielt anderswo. Alle Finalspiele finden am Freitag und Samstag in Zürich statt.
20:00 Casinotheater
 
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wulffmorgenthaler.com
 
 
 
 
Webgeschichte
 
  2 girls 1 cup: gilt als einer der "ekligsten" Webfilme ever. George Clooney schaffte es den Film ganze sieben Sekunden anzusehen, bevor er sich wegdrehte. Auf Youtube wurde er entfernt und um euch die Laune nicht zu verderben, zeigen wir ihn auch nicht. Lustig sind aber die über 70'000!!!! Filmbeiträge, die alle ahnungslose Personen zeigen, die den Film vorgeführt bekommen. Z.B. dieser Wahnsinnige - er wollte sich wohl enterben lassen, deshalb hat er den Film seiner Grossmutter gezeigt. Einer hat ein Song darüber geschrieben. Kermit hat ihn auch gesehen und Family Guy hat ihn in die Sendung integriert. Tausende von weiteren User-Reaktionen gibts übrigens hier. Und schlussendlich hat der Film jetzt einen Beitrag im Wikipedia erhalten. 
 
 
 
Doku
 
Central Park: Einer meiner Lieblingsparks auf dieser Welt. Wieviele Stunden habe ich da schon verbracht und besonders im elitären Loeb Boatshaus gesessen und Wein getrunken. Arte zeigt die Geschichte, Mythos und Realität des berühmtesten Parks in New York auf. Bestsellerautor Frederick Morton, Richard Dreyfuss und Ute Lemper begeleiten den Dokumentarfilmer und erzählen über ihre Verbundenheit zum Park.
19:00 Arte
centralparknyc.org
 
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Spielen
 
  Get the glass: In diesem Spiel musst du der Adachi Familie helfen, ins Fort Fridge einzubrechen um das Milchglass zu bekommen. Die Website wurde von thefwa.com zur besten Website des Jahres 2007 gewählt. Zu Recht, denn die Milch Promo-Website aus den USA ist schlicht brillant. Wer das Spiel noch nicht kennt, hier gehts lang:
gettheglass.com
 
 
 
Buchtipp
 
Froschkönig: Wenn wir schon beim Thema New York sind (siehe Beitrag Central Park), möchte ich auf das Buch "Froschkönig" hinweisen von Adam Davies. Die Geschichte spielt in New York. Für alle Freunde von High Fidelity oder Herr Lehmann. Humorvoll geschriebener "Bin 26 und weiss nicht was mit meinem Leben anfangen" Roman. Wird demnächst verfilmt.
Froschkönig, Diogenes Verlag
Rezension
 
 
 
Wisi
 

Von Fussballern, Models und Nutten

Manfred: „…schon wieder falsch getippt“.

Wisi: „Soll dir nicht anders gehen als mir“.

Steinmetz: „Da kannst Du alle Tippspiele angucken; nur Frauen und Schwule in den Spitzenrängen, weil die keine Ahnung von Fussball haben und daher mit ihren Tipps meistens richtig liegen“.

Wisi: „Wieso sollten Schwule keine Ahnung von Fussball haben?“

Steinmetz: „Kennst Du wenigstens einen schwulen Fussballer?“

Wisi: „Lass mich mal kurz überlegen…“

Manfred: „Die Zeit kannst du dir sparen“.

Wisi: „Aber wieso gibt’s denn keine schwulen Fussballer?“

Steinmetz: „Die gibt es wohl, aber keine, die es zugeben“.

Wisi: „Wie blöd ist das denn…. weil sie Angst vor Repressionen aus der Mannschaft haben?“

Steinmetz: „Ist anzunehmen“.

Wisi: „Fussballer sind dumm“.

Manfred: „Neu ist das nicht. Fussballer sind die Models unter den Männern: Zu dämlich um mit dem Gehirn was zu erreichen und daher bemühen sie ihren Körper um Geld zu verdienen“.

Wisi: „Dann wären sie aber eher männliche Nutten…“

Steinmetz: „Gemeinhin ist kein grosser Unterschied zwischen Nutten und Models“.

Manfred: „Doch. Nutten kotzen nicht nach jedem Essen“.

Steinmetz: „Das tun Nutten doch auch“.

Wisi: „Wie kommst Du denn auf so was?“

Steinmetz: „Wieso denkst Du, darf man die nie küssen während des Beischlafs?“

Manfred: „Ach…“

Wisi: „Du bist ein Schwein, Steini“.

 
 
 
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Das Forum
 
Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:
 
 
 
zentralistisch-monopolistische CH-Medienlandschaft : Zu Couleur 3.Ich habe Ende der neunziger Jahre nochmals in Lausanne studiert, war oft im Flon, - die Witze verstehe ich, doch ich finde sie "unlustig". Immerhin ist das Niveau noch höher als beim Spassmacher aus Winti. Ein anderer Aspekt wurde bis anhin nicht diskutiert. Man hat eine "Vielfalt" von Radiostationen, doch sie "funktionieren" dank nicht- oder unterbezahlten Praktikant/innen. Das gleiche gilt für Deutschland und Frankreich, nur hat man dort ganz andere Einzugsgebiete und starke, kommerzielle Medienunternehmen und damit auch echte Chancen für eine Karriere. Die zuständige Gewerkschaft interessiert sich überhaupt nicht für die Jungen,- sie bechäftigt sich viellieber für die optimale Altersvorsorge der alt-68. Zur Vielfalt der Medienlandschaft: Interessant sind die Erfahrungen von Grossbritannien, wo die BBC seit Jahren nicht mehr auf Spartensender sondern auf "Diversität" setzt. In unserer multikulturellen "Biozone" wäre auch dies ein Ansatz für eine zeitgemässe Medienpolitik. RonOrp lebt es vor,- und mit Erfolg (ohne ein billiges Kompliment zu machen).
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Fragen, die die Welt bewegen : Ist es im Wald nicht immer schön? Ausser man ist das gefressene Rotkäppchen?
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Das Letzte
 
Auf der Suche nach etwas (WG Partner, Konzert Ticket, etc.) oder was zu vergeben (Wohnung, Ex Freund/in) oder etwas zu sagen, dann ist hier der Platz:
 
 
 
Wohnung für Jungfamilie : Hallo ronorpers,ich suche eine gemütliche und günstige wohnung für meine junge familie. da ich in zh arbeite müssen wir eine bleibe fernab der bündnerberge suchen. max 1350.00 inkl. mind 2.5 zimmer
 
 
Fusion-Festival, drei Stunden von Berlin : Fliegen, Zug, Autostop...neinneinnein...zu teuer und zeitlich reichts auch nicht! Jetzt wag ich mal einen Hilfeschrei an die RonOrpler. Ich möchte unbedingt an dieses abgefahrene Festival, wo es friedlicher sonnst keines gibt und suche eine Mitfahrgelegenheit. Die Fusion beginnt diesen Mittwoch und dauert bis Sonntag. Ich muss Donnerstag noch arbeiten, das heisst ich kann frühestens am Abend los. Ahh, es wäre so geil, wenn sich da ne Möglichkeit auftäte...und übrigens, bin ich 23/m und überhaupt keine "Närväsagi", nur so als Vorinfo;) und bezahle natürlich auch angemessen. Fette Umarmung für die oder den, mit Platz im Auto und Freude im Herz:)
 
 
PR und Administration in Architekturbüro : Wir suchen ab sofort eine(n) Mitarbeiter/in PR (60%) für die Arbeitsbereiche Akquise, Pressekontakte, Betreuung Portfolio und Website, Dokumentation und Kommunikation Sie bringen mit•Bereitschaft, initiativ Projekte anzugehen und Kontakte zu Presse und/oder Auftraggebern aufzunehmen •Fähigkeit zu eigenverantwortlichem und exaktem Arbeiten•stilsicheres Deutsch und Fähigkeit zu präzisem Formulieren von Texten•sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift•Gute EDV-Anwenderkenntnisse•Fundierte Erfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit sowie im Architektur- oder Kulturbetrieb •Flexibilität und Organisationstalent•Erfahrungen in der Pflege von WebsitesWir bieten: Kreatives Arbeitsumfeld, Integration in ein junges Team von 25 Architekten, Szenografen und Grafikern, Mitarbeit an spannenden Projekten.Holzer Kobler Architekturen ist ein international tätiges Architekturbüro, das in einem weit verzweigten Umfeld mit Architektur, Ausstellungen und Medien arbeitet. (www.holzerkobler.ch)Bewerbungen bitte bis 1.7.2008 an [email protected] an Holzer Kobler Architekturen, Gabriele Zipf, Ankerstrasse 3, 8004 Zürich.
 
 
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Wir analysieren Newton (Faulkner)

Studierende der Uni Zürich analysieren die physischen und psychischen Effekte der Musik an der Frau. Finde ich interessant. Nur, was einen Musiker wie Newton Faulkner ausmacht ist das Live-Erlebnis, sein Karma, seine Liebe zur Gitarre. Er spricht die Frauen mit mehr als nur einem Sinn an – und das erfolgreich. Die nächste mögliche Feldstudie findet am Open-Air St.Gallen statt…ob sich die Uni Zürich auch auf solche Experimente einlässt? Wir werden es sehen, hören und fühlen…

Wissenschaft auf Ron Orp
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