Freitag, 03.02.2023

Winterthur : Pflanzen, Satire & Wissenschaft

 
 

Hallooo Ronster

Heute früh habe ich meine Pflanzen entstaubt. Das ist wichtig, wurde mir gesagt. Ich habe also jedes Blatt mit einem feuchten Lappen abgewischt. Danach kriegte jede Pflanze noch ihren speziellen Dünger und einige erhielten sogar noch eine Sonnenbestrahlung mit besonderer LED-Lampe. Ein tolles Wellnessprogramm für die Pflänzchen, das muss ich schon zugegeben. Wie ein Dienstbote huschte ich durch die Wohnung und kümmerte mich um Pflanze nach Pflanze. Plötzlich musste ich feststellen: Den Pflanzen geht es ja besser als mir! Das darf natürlich nicht sein. Heute gönne ich mir also etwas Schönes nur für mich. Gönn dir doch auch mal wieder was, Ronster. Was, erfährst du weiter unten.

 

Gruss in die Stadt,
Rons Unterschrift

 
 
 
Wintertour
 
 

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  Rons Tipps
 
 
 
 
Bild:  Tagblatt
 

Indie-Folk-Sound in Winti geniessen

 

Der irische Musiker Eoghan Konstantin, der jetzt in St. Gallen lebt, ist ein talentierter Singer-Songwriter, Komponist und Performer. Heute Abend kannst du ihn live im Lokal sehen. Er begann seine Karriere als Straßenmusiker und lernte mit aussagekräftigen Texten, dem Erzählen von Geschichten und dem einen oder anderen schlechten Witz, mit den Zuhörern zu interagieren. Dadurch schafft er eine intime, unvergessliche Atmosphäre bei jeder Performance. Sein akustischer Indie-Folk-Sound, inspiriert von Künstlern wie Damien Rice oder Nick Mulvey, wird durch seine einzigartige, kraftvolle Stimme ergänzt.

Eintritt: Kollekte

 
 
 

Freitag, 03.02.2023 20:30, Lokal Winterthur

 
 
 

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Bild:  Coucou
 

Bundesordner 2022 – Ein satirischer Jahresrückblick

 

Einmal mehr schauen die Kabarettistinnen, Liedermacher und Wortartisten der Bundesordner-Crew im Casinotheater satirisch zurück auf’s Jahr und einmal mehr garantieren sie Einsichten, die es in sich haben. Denn eines ist klar: Irgendwo müssen wir den geballten Irrsinn aus 2022 ja End-Lägern.
Eigentlich wollten wir nach Corona endlich wieder Gas geben – und jetzt ist ausgerechnet das Mangelware. Putins brutaler Krieg gegen die Ukraine hält die Welt in Atem und die rüstet sich höchst unterschiedlich: Schweden und Italien etwa rauschen nach rechts, Deutschland schreibt offene Briefe und die Schweiz lässt vorsorglich ihre Frauen länger arbeiten.Und dann verabschieden sich auch noch Queen Elizabeth und King Roger und das Volk muss alleine klären, wer wann wie woke ist oder ob eine Fussball-WM in klimatisierten Stadien im Winter wirklich die richtige Antwort auf den Dürre-Sommer darstellt.

Eintritt: 63 Franken

 
 
 

Samstag, 04.02.2023 20:00, Casinotheater

 
 
 

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Bild:  ngw
 

Wissenschaft am Morgen

 

Was haben die Analyse des Sternenlichts, die Wahrnehmung unserer Umgebung und das Glasfaser-Internet gemeinsam? Bei allem braucht es Licht. Wir alle können unsere Umgebung sehen, da die Hornhaut und die Linse in unserem Auge das Licht so bündeln, dass wir auf unserer Netzhaut ein scharfes Bild erhalten. Ein Prisma spaltet weisses Licht in seine Farben auf. Dank dieser Eigenschaft können wir Sternenlicht analysieren und Informationen über entfernte Objekte erhalten. Und dass viele von uns den Internetzugang über eine Glasfaser herstellen, mit der bits und bytes in Form von Licht übertragen werden, ist wohl auch noch bekannt. Prof. Dr. Rachel Grange, Institut für Quantenelektronik, ETH Zürich wird darüber einen Vortrag in der Alten Kaserne halten und Musik junger Musikerinnen und Musiker des Konservatoriums Winterthur ist Teil der Veranstaltung.

Eintritt: 15 Franken (mit ZKB Karte 10.–), Legi 5.– (mit ZKB Karte 3.–)
Kaffee und Gipfeli sind inbegriffen

 
 
 

Sonntag, 05.02.2023 11:00, Alte Kaserne

 
 
 

Fumetto presents: Power Paola

 
 

Fumetto.ch |  Instagram @powerpaola

 
 
 
 
 
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Freitagsfrage: Was ist das "uncanny valley"?

 
Wird es dir auch ein bisschen mulmig, wenn du den Gesichtsausdrücken der Roboter-Dame oben zuschaust? Falls ja, dann erlebst du gerade ein Phänomen namens «unncanny valley». Die darunterliegende Theorie stammt aus den kognitiven Wissenschaften und sagt aus, dass wir mit einer instinktiven Abneigung auf alles Menschenähnliche reagieren, was uns nicht ganz von seiner Echtheit überzeugt. Erinnert ein künstliches Wesen einen hingegen ganz und gar nicht an einen Menschen, beispielsweise eine Figur aus einem Pixar Film, dann reagieren wir positiv. Das Gleiche geschieht, wenn das künstliche Wesen einen Menschen perfekt imitiert. Nur in der Mitte dieser beiden Extreme reagieren wir mit Unbehagen.
 
 
 
Riffraff Riffraff
 
 

Sneaky Sunday im Riffraff: TORI ET LOKITA

 

Geschwistergeschichten am nächsten Sneaky Sunday im Riffraff!Die beiden Jugendlichen Tori und Lokita haben sich alleine auf die zermürbende Reise von Afrika nach Belgien gemacht. Dort im Kinderheim für Eingewanderte a...

 
 
 
 
 
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