Freitag, 22.02.2008

Winterthur : Freitag: The Turpetine Treacle Traveling Medicine Show, Georg Schramm & Jazz zum Zmorge

         Quacksalber, Kurpfuscher…
Quacksalber, Kurpfuscher… Outlaw Tunes – That’s all Folk: Quacksalber und Kurpfuscher tingelten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch die USA und verkauften Mittel und Elixiere gegen alle möglichen und unmöglichen Leiden. Das Verkaufsprogramm lockerten sie mit Akrobatik, Freakshows und Musik auf. Diese Tradition nimmt The Turpetine Treacle Traveling Medicine Show auf – allerdings beschränken sie sich (zum Glück) auf Folk, Bluegrass, Country und Blues. The Nessie Two aus Winterthur eröffnen den Abend, DJ El Mex bittet abschliessend zum Tanz.
Freitag, 22:00 Kraftfeld
kraftfeld.ch
       … und Cowboys!
Cowboys from Hell: Frank Zappa, Rage against the Machine, Massive Attack, Screaming Headless Torsoes und Pantera haben die Cowboys beeinflusst. Mit ihrer eigenständigen Musik, dem unkonventionellen Einsatz von Elektronik und ihrer ungezügelten Spielfreude bringen die drei jeden Club zum Kochen. Dazu passen die Auftritte von Pound Pocket Universe und Kettenfett.
Freitag, 21:00 Gaswerk
gaswerk.ch
         Autsch, das tut weh!
Autsch, das tut weh! Georg Schramm: Rentner Lothar Dombroswki ist auf der Suche nach dem grossen ultimativen Finale. Der unbeirrbare Oberstleutnant Sanftleben und der ausgemusterte Sozialdemokrat August helfen ihm dabei. Mit zwei oder drei anderen Zeitgeistern treten sie halb nackt vor die Zuschauerinnen und Zuschauer, mit heruntergelassenen Hosen reden sie sich um Kopf und Kragen. Georg Schramm, der wie kein anderer Spass und Ernst verschwimmen lässt, seziert mit seinen entlarvenden Charakterstudien den deutschen Volkskörper.
Samstag, 20:00 Casinotheater
casinotheater.ch
       Saturday Night Fever
Vier Partys: Wieder ist Samstag, wieder ist Party angesagt. Im Bolero legt DJ Henry Deluxe auf, im Garden Club steht Radio-Top-Moderator Stefan Büsser hinter den Plattentellern, im Albani bitten die DJs Katakombot und Rob Handz mit Hip-Hop und Electrotrash zum Tanz – und im Salzhaus spielen die DJs Ghost und Shriek Hits aus den 60er-Jahren.
Samstag, 20:30 Bolero
Samstag, 21:00 Garden Club
Samstag, 22:00 Albani
Samstag, 22:00 Salzhaus
         Jazz zum Zmorge
Jazz zum Zmorge The Three Tenors of Swing: Antti Scarpila, Frank Roberscheuten und Engelbert Wrobel gehören zu den renommiertesten Saxofonisten und Klarinettisten der europäischen Swing-Szene. Für sie ist Swing nicht einfach eine der schönsten Spielarten des Jazz, sondern ihre persönliche Art, lebendig zu sein – ihre Instrumente sind ihre Seelen. Für diese Jazzmatinee haben sie die Swing Society als Rhythmusgruppe engagiert. Der Eintritt kostet 20 Franken, für das Frühstücksbuffet kommen noch einmal 20 Franken dazu.
Sonntag, 10:30 Theater Winterthur
theater-winterthur.ch
       Schweigen und sprechen
The secret life of words: Josef (Tim Robbins) hat bei der Explosion einer Bohrinsel schwerste Verbrennungen erlitten und ist vorübergehend erblindet. Während er mit der mysteriösen Krankenschwester (Sarah Polley) reden will, bringt sie kaum ein Wort über die Lippen. Und doch entwickelt sich Intimität zwischen ihnen. Ein Film über die heilende Kraft der Liebe.
Sonntag, 19:30 Kino Nische
kinonische.ch
         Schweiz - Deutschland
Schweiz - Deutschland Am Samstag ist Vorverkaufstart: Am 26. März 2008 tritt die Schweizer Fussballnati in Basel gegen die Deutsche Nationalmannschaft an. Der Vorverkauf zu diesem Kräftemessen startet am Samstag 23. Februar um 10 Uhr ausschliesslich auf ticketcorner.com und beim Ticketcorner Call Center (0900 800 800).
Hopp Schwiiz!
 
   wulffmorgenthaler.com
         TV
TV American History X: Für die Rolle des Hauptpropagandisten hat Edward Norton 14 Kilo Muskelmasse antrainiert. Für diese Meisterleistung wurde er wohl für den Oskar nominiert.
Samstag 23:15 ProSieben
Trailer
Wiki Film
       Lesen
Lügen im Netz Kann man Informationen aus dem Internet trauen? Acht Tipps, wie man vermeidet, falschen Online-Informationen aufzusitzen.
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Steuerskandal in Deutschland: Komme gerade aus Deutschland zurück, da war der Steuerskandal natürlich Thema Nr. 1. Die kleinen Steuerzahler fühlen sich doch wieder mächtig verarscht. Die Kleinen werden aufgehängt, die Grossen lässt man laufen gilt aber jetzt anscheinend in diesem Fall nicht mehr. Und das ist auch gut so! (frei nach Wowereit)
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FILMPERLEN: INTO THE WILD Wer das verpasst, ist selber Schuld... Soundtrack auch gleich zulegen (Eddie Vedder von Pearl Jam) YES! We Are Comin'!
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wie kriegt man jemanden aus dem kopf?: Mach all die Dinge, die er nicht machen wollte und auf die Du also seinetwegen verzichtet hast: Mädelsabend mit Cüpli und Sex and the city (o. ä.); Clubs/Parties besuchen, bei denen andere Musik läuft als er zum tanzen mochte; so albern, ausgelassen tanzen bis er rot werden würde; die langen Haare abschneiden lassen, es ist Zeit für nen sexy Bob; nimm ein spannendes Buch und was zu knabbern mit ins Bett und lies die ganze Nacht durch; ... Und sag Dir jedes Mal, wenn Du so etwas unternimmst: das macht Spass, und es liesse sich nicht machen wenn er hier wäre! Hilft zwar nur phasenweise, erleichtert aber die Zeit bis die Wunden geheilt sind...
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Sex ist nicht gleich Liebe: meiner meinung nach liegt der hund hier begraben: man kommt sich sehr sehr nahe. auch wenn es "nur" sex ist sind gefühle im spiel. man kann sagen es ist eine art gradwanderung mit dem grossen risiko links oder rechts in die gefühlwelt abzustürzen.
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man grüsst ja nicht jeden...: Ich denke das kann man nicht pauschalisieren und dafür gibt es keinen einheitlichen "Ansatz". Es kommt doch immer auch darauf an, wie gut man jemanden kennt, von wo und was "die gemeinsame Basis" ist (war). Ich handle meistens spontan und achte aufs Bauchgefühl...möchte ich jemanden grüssen...dann grüsse ich, will ich smalltalk, dann habe ich smalltalk, etc. Ich habe hingegen oft ein Problem damit, dass ich Leute treffe oder sehe, die ich zwar vom Gesicht her kenne, mich jedoch weder an den Namen erinnere, noch von wo ich die Person kenne...das kann u.U. peinlich enden...;-)
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