Guten Morgen Ronster

De René und de Roger hocked zämme ufem Mürli de Roger isch am Furze und de René macht es Fürli

Jetzt isch gnueg!

Heicho, heicho, heichoheicho grad jetzt! Heicho, eis a d’Ohre und dänn ohni Znacht is Bett!

Voilà, dieser Ohrwurm wird dir für den Rest des Tages im Kopf bleiben.
Grüsse in die Stadt,

Brühwarm und zuverlässig wie immer kommen aus dem Stadtfilter die neuesten Empfehlungen der Musikszene. Die Tipps sind so frisch, dass sogar schon Musik empfohlen wird, die es noch gar nicht gibt. Du weisst was zu tun ist: Kopfhörer auf, Ton ganz laut stellen und tief in die Tipps versinken.

Eigentlich ist das ein Thema, über das ich gar nicht so viel weiss . Und über das ich erst recht nicht viel Rede. Umso schwieriger ist es also für mich, diese Empfehlung zu schreiben. Denn eigentlich will ich darüber mehr wissen, mehr reden und mehr verstehen. Immerhin kennen wir alle alte Menschen und werden es ziemlich sicher auch mal sein. Und wenn man im Herbst seines Lebens in der Altersarmut steckt, ist das weder fair noch würdig. Damit nun dieser schwarze Fleck aus meinem Wissensfundus verschwindet, schwinge ich mich heute Abend rüber in die ZHAW. Dort gibt es einen aufklärenden Vortrag über dieses tabuisierte Thema Altersarmut.

Eintritt: Kostenlos

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Die Wahrscheinlichkeit, dass du beim Lesen dieser Zeilen eine Brille trägst, ist 50/50. Okay, das habe ich jetzt gerade geraten. Aber Fakt ist, dass immer mehr Menschen eine Brille brauchen. Über die letzten Jahrzehnte sind sogar die Zahlen von Kindern, die eine Brille tragen müssen, in die Höhe geschnellt. Dass Kinder immer weniger draussen unterwegs sind, soll laut Wissenschaftler:innen der Grund für die weit verbreitete Kurzsichtigkeit sein. In diesem Video erfährst du mehr dazu.