Dienstag, 15.01.2008

Winterthur : Dienstag: Tschernobyl, Office Killer & zwei Vernissagen

         Doppelte Vernissage
Doppelte Vernissage Oded Balilty: Noch heute leiden die Menschen in Tschernobyl unter den Folgen der Katastrophe. Fotograf Oded Balilty, der 2007 sowohl den World Press Photo Award als auch den Pulitzer-Preis gewann, reiste in die Ukraine, um zu dokumentieren, wie die Menschen in und um Tschernobyl leben. Die Folgen des 26. Aprils 1986 sind überall zu sehen. Reinhard Meier, Auslandredaktor der NZZ, führt in die Ausstellung ein. Gleichzeitig wird die Ausstellung «All the secreat deaths I died» der niederländischen Fotografin Peggy Franck eröffnet.
18:30 CoalMine
coalmine.ch
       Rache ist süss
Office Killer: Eine Büroangestellte wird fristlos entlassen. Sie rächt sich und bringt Kollegin um Kollegen um und gruppiert die Leichen um ihren Fernseher. Fotografin Cindy Sherman, die sich mit «Untitled Film Stills» in den 1970er-Jahren einen Namen machte, parodiert in ihrem ersten Film die Stilmittel der Slasher- und Horrorfilme und spielt gekonnt mit der grotesken Komik.
20:30 Kino Loge 3
filmfoyer.ch
         Doku
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt! Die Depression entwickelt sich mit ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen zu einer der am weitesten verbreiteten Krankheiten in den Industriestaaten. Trotz ihrer Steigerungsrate bleibt die Krankheit ein Tabu.
20:40 Themenabend auf ARTE
arte.tv

Was meint ihr zum Thema Depressionen? Link zum Forum: ronorp.net/_Zuerich/forum
       Lesen
Bei den Meistern des Yoga: Die indische Meditations- und Bewegungslehre findet immer mehr Anhänger. Doch nur die wenigsten wissen, dass hinter den gymnastischen Übungen ein philosophisches System steckt.
mehr lesen
 
   http://www.wulffmorgenthaler.com/
         Hörkolumne
Hörkolumne Reaching the masses: Tom Armitage erzählt uns in seinem wunderschönem Englisch was er so alles Weihnachten so trieb und auf welchen Websites er sich rumgetrieben hat. 
Link zur Kolumne:
Link zum Autor:
       Web Soap-Opera
Liebe zum Glück: ist eine 14-teilige Soap-Opera auf dem Web, die jeweils am Donnerstag ausgestrahlt wird, die in Zürich spielt. Der Vorspann dauert erwa 2.20 und dann gehts ab. Grottenschlecht - deshalb schon wieder Kult?
Link zu liebe-zum-glück
         Webschnipsel

Erinnert an Brave Heart: Wiedermal ein gut gemachter Werbespot:
advertising.mailonsunday.co.uk

Kriegerische und religiöse Propaganda in Videogames:

Kumawar: Was die US-Armee im Irak treibt, gibts häppchenweise zum Nachspielen – TV-Berichterstattung inklusive. Über Computerspiele versuchen etliche staatliche und private Agitatoren Einfluss auf die Gamergeneration auszuüben. Das Resultat dieser Bemühung führt teils zu bizarren Games.
tages-anzeiger.ch

       80s Videos
 
   Das Forum
Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:
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1mai: @red23: Keine Angst. Den 1. Mai will niemand abschaffen. Sonst fängt ja der Monat mit dem 2. an ... aber der "Feier"-tag steht schon zur Disposition
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1mai: Grundsätzlich kann man jeden Feiertag zur Diskussion stellen. Finde ich gut so. Der 1. Mai ist mir und wahrscheinlich einer Mehrheit meiner Bekannten völlig wurscht (ausser dass dann frei ist). Dementsprechend kann man den Tag ruhig abschaffen und durch einen anderen, frei wählbaren Tag ersetzen. Wer dann will, kann ja den 1. Mai frei nehmen und randalieren gehen. So what, was soll die Aufregung?
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best records 2007: one of my alltime favourites: Splendid Isolation von Yonderboi, "kulturnews.de Es beginnt mit Krähenkrächzen, in das sich das Weinen einer Zigeunergeige mischt. Und dann folgt 56 Minuten lang ein Parforce-Ritt durch Kinderchöre, Stampf- und Breakbeats, fragile Melodien und existenzialistische Lyrik. Was bitte ist das? Das zweite Album des ungarischen Wunderknaben Yonderboi. Und weil der alles kann, macht er auch alles - von Lounge bis Gitarrenpop. Das klingt überladen, eitel und nach schnödem Eklektizismus. Doch nach mehrmaligem Hören schält sich das Konzept heraus: Yonderboi legt den Soundtrack eines Film noir vor, eine Lounge-Symphonie, die um die Themen Vergänglichkeit, Selbstzweifel, Einsamkeit kreist. (arm)"
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Wohin des Weges: bitte, bitte sag mir wenn du eine lösung für dich gefunden hast, bzw. wie du sie gefunden hast. mir gehts genau gleich und ich sehe mich in deiner geschichte zu hundert prozent. bis auf die ausnahme, dass ich grad mitten in einem studium stecke, das nächsten august fertig ist. davor hatte ich auch eine tolle wohnung, ein tolles auto, einen lieben freund etc. etc. aber auch verschiedene jobs gemacht, die mich irgendwie gelangweilt haben. bis ich mich dann halt dazu durchgerungen habe, trotzdem noch zu studieren. wohne jetzt in einer wg und mein kontostand ist in den letzten 2.5 jahren auf ein minium gschrumpft. ich werde immer frustrierter und unsicherer, da ich auch glaube eine falsche entscheidung getroffen zu haben, bzw. mir nicht mehr vorstellen kann danach auf diesem beruf arbeiten zu wollen. ich werde dieses jahr übrigens auch schon 30. ach...ich bin deswegen so unzufrieden und beneide alle so, die genau wissen was sie beruflich wollen... wünsche dir und mir und allen denen es genau so geht viel glück oder erfolg oder was auch immer....
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