Dienstag, 14.08.2007

Winterthur : Dienstag: Streiche, Liebeskaefer & Paparazzi

         Schildbürgerstreiche
Schildbürgerstreiche Die Schildbürger: Die Männer aus Schilda waren klug und berieten Könige und Kaiser. Ihre Frauen mussten zu Hause bleiben und arbeiten. Was sie mit der Zeit langweilte. Darum forderten sie ihre Männer auf, sofort zurückzukehren. Als diese nach Hause kamen und spürten, wie schief der Haussegen hing, überlegten sie sich eine List: Sie stellten sich so dumm, wie sie vorher klug waren, und interpretierten jedes Wort auf ihre eigene Weise. Darin waren sie so erfolgreich, dass bald keiner mehr ihren Rat suchte…
ab 18:00 alte Kiesgrube Punt, Ober-Illnau
die-schildbuerger.ch
       Der Liebeskäfer
Ein toller Käfer: Herbie ist ein perlweisser 1963er VW Käfer mit Faltdach – und Hauptdarsteller in sechs Filmen aus dem Walt-Disney-Studio. Dieser Käfer hat eine starke Persönlichkeit und einige erstaunlichen Fähigkeiten. So kann Herbie allein fahren oder eine Wand hochfahren. Heute Abend läuft der erste Film aus der Reihe, "The Love Bug" aus dem Jahr 1968.
21:00 Schulhaus Laubegg
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         Lesen
Lesen Laien Paparazzi - Das reporternde Rasen: Angela Merkel beim Edeka, Joschka Fischer in der Bäckerei: Solche und ähnlich irrelevante, jedoch juristisch strittige Schnappschüsse werden seit einem Jahr von Lesern an Bild geschickt.
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       Webschnipsel
Erstelle ein Phantombild: Unter folgendem Link kann man ein Phantombild erstellen mit unzähligen Möglichkeiten an Nasen, Haaren, Bärten, Brillen etc. Ziemlich amüsant und witzig.
mehr dazu
 
   http://www.wulffmorgenthaler.com/
         Agenda
Agenda And You Will Know Us By The Trail Of Dead: Die Musik der amerikanischen Rockband wird vorwiegend dem alternativen Rock zugeordnet, aber auch Elemente  anderer Stilrichtungen fliessen in ihre Musik ein. Heute gehören sie zu den bekanntesten Rockbands überhaupt.
3. September Schüür Luzern
hier Tickets kaufen
       Hören
Pour M. - Gion Mathias Cavelty: Der "Donnschtig-Jass" und Monika Fasnacht sind der Hauptbestandteil der heutigen Hörkolumne. Der Weltwoche-Kolumnist nimmt sich den "Donnschtigs-Jass" genauer unter die Lupe.
Link zur Kolumne
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   Wisi: Das Paraden-Münchhausen-Syndrom

Unter dem Paraden-Münchhausen-Syndrom versteht man notorische Lügerei, gekoppelt mit exzessiver Schönfärberei, abzüglich aller restlichen bei Münchhausen-Patienten üblichen Psychosen und zeitlich beschränkt auf einen Tag im Jahr.

Bis anhin dachte man eigentlich, dass sich der Wirkungskreis des Syndroms einzig und alleine auf das OK der Street Parade beschränke, nun tauchen aber plötzlich neue Fälle auf: Marco Kaspar, Veranstalter dieser unsäglichen Private Fiction-Dinger und Verbrecher dieses noch unsäglicheren Videos mit der ewigen Miss-Zweiten Xenia, hat es tatsächlich geschafft, nach der Parade nur 1'500 – 2'000 Leute (aus sehr, sehr zuverlässiger Quelle) ins Hallenstadion zu schaufeln. Reife Leistung! Tele Züri hat er dann aber erzählt, es seien 6'000 gewesen, obwohl man auf den Bildern klar und deutlich erkennen konnte, dass die Zahl etwa so wahr ist, wie Tele Züris Anspruch auf politische Neutralität.

Aber wenigstens haben wir nun endlich einen Berechnungseinheit, die wir auch auf die Aussagen des Street Parade-OKs anwenden können: Man zieht den Drittel ab, der für die Sponsoren draufgeschlagen wird (wobei die sich ja auch nicht mehr so gut bescheissen lassen…) und dann noch den Drittel, der wegen der immensen Peinlichkeit hinzugerechnet wird. Bei Kaspar kommt man dann auf grosszügige 2'000. Bei der Parade auf grosszügige 267'000.

Und nun, werter Leser, sagen Sie mir: Sieht diese Zahl nicht wesentlich realitätsnaher aus?

Nichts zu danken.


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Warum gibt es eigentlich immer Stress zwischen FCZ und FCB?: Die Schweiz ist eine Willensnation, keine geographische oder sozio-kulturelle Einheit. Da fetzen sich die Gegensätze schon einmal, gerade im Sport Die alte Fehde BS-ZH besteht seit langem, nicht nur im Fussball. In beiden Städten leben zu viele Leute, die nicht über ihren Stadtrand hinausschauen, geschweige denn hinauskommen und meinen, ihre Stadt sei der Nabel der Schweiz oder gar der Welt. Während sich Zürcher prinzipiell nur mit sich selber beschäftigen und sich als Mass aller Dinge sehen, sind Basler am ehesten noch frankophon, auch hier driften die Mentalitäten weit auseinander. Kommt hinzu, dass beide Dialekte ausgeprägt , gegensätzlich und ziemlich gewöhnungsbedürftig sind.
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IKEA Sofa und fehlende Überzüge.....: ach Isibelle, ich kenn Eltern, die haben die Farbe ihrer Polstermöbel danach ausgesucht, ob die Babykotze Flecken hinterlässt oder nicht. Und auf weissen Sofa's hinterlassen auch grosse Kinder spuren :) Meins ist auch weiss, aber zum Glück sind die Bezüge in der Waschmaschine waschbar. Javelwasser ist da mein bester Freund.
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Deutsche in der Schweiz: Ich finde, man muss die Schweizer Mundart pflegen, sonst geht sie bald verloren. Hochdeutsch sprechen und verstehen zu können ist sicherlich gut, aber die Mundart darf dabei nicht verloren gehen, denn schliesslich macht auch die eine Nation aus.
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