Namaste Ronster

Hast du bisher noch nichts im Januarlochkalender gewonnen? Dann packt dich das Glück vielleicht heute. Ich verlose nämlich ein richtig tolles Päckli. Ein Päckli, welches zwei meiner Lieblingsaktivitäten beinhaltet. Die FlowFabrik lädt ein:e Ronster:in zu ihrem legendären Yoga und Vegan Brunch diesen Sonntagmorgen ein. Nach einer tollen Yoga-Session wird im Strickers Restaurant lecker gemampft und geplaudert. Das perfekte Sonntagsprogramm kannst du gewinnen, wenn du mir heute bis um 12 Uhr deine Lieblingsyogaübung mit deinem Namen per Mail verrätst. Viel Glück!

Grüsse in die Stadt,

Wer hätte das vor zwanzig Jahren gedacht, dass wir im Jahre 2023 noch immer auf Schallplatten abfahren? Ich schätze niemand. Aber zu toll sind diese Dinger eben, um sie einfach auf dem Dachboden verstauben zu lassen. Denn mit dem Sound können Streamingdienste wohl kaum mithalten. Die Platten lösen Nostalgie gepaart mit einem einzigartigen Sounderlebnis aus und kreieren eine Stimmung, die diesen Freitag im Roxy Vinyl Cafe gefeiert wird. Mit soulig funkigem und oldschool hiphopigem Klang wird ins Wochenende hineingefeiert. Lass uns durch die Schallplatten krachen.

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Sport ohne ihn selbst zu machen, liegt mir besonders gut. Am besten funktioniert das in Gesellschaft. In Fachkreisen nennt man das auch Public Viewing. Ich freu mich darum auf den Samstagmorgen, an dem viel Schweiss und Stimme benötigt wird. Mit geballten Fäusten und einer Portion Nervosität wird auf den steilen Hang in Kitzbühel geschaut, wo die besten der besten sich morgens in der Lieblingswintersportart messen. Das Skirennen wird im Kraftfeld um 11 Uhr übertragen. Ich bin jetzt scho biz giggerig und denk mir schon Fansprüche für den Start aus.

Wurde das Januarloch bisher noch nicht gestopft? Dann hoffen wir zusammen wenigstens am Sonntag auf ein paar Tore ins Gegentor. Denn der FCW steht wieder auf der Matte, dem grünen Rasen im Lieblingsstadion des Kanton Zürichs. Die Schützi muss wieder brennen, heulen und brüllen. «Hopp FCW» heisst es deshalb um 16.30 Uhr. Gegen Servette steht die Mannschaft im ersten Spiel der Rückrunde auf dem Platz. Ich drücke ganz fest die Daumen ohne, dass sie abfallen.

Hast du gewusst, dass die Erde schon über 4 Milliarden Jahre alt ist? Lass das nochmals auf dich wirken. 4 M-I-L-L-I-A-R-D-E-N! Kaum vorstellbar, oder? Kein Wunder also, dass man sich laut biblischer Zeitrechnung ein bisschen nach vorne verschätzt hat. Demnach soll die Erde im Jahr 4004 v. Chr. entstanden sein. Auch in der traditionellen chinesischen Mythologie lag man mit 18'000 Jahren vor Christus immer noch weit daneben. Erst die Entdeckung der Radioaktivität im 19. Jahrhundert ermöglichte realistischere Schätzungen. Über den Zerfall radioaktiver Steine kann nämlich das Alter der Erde genauer geschätzt werden. Ein kurzes Erklärvideo dazu findest du hier.