Donnerstag, 25.08.2022

Winterthur : Kennenlernen & Tod

 
 

Guten Morgen Ronster


Ich möchte dir heute eine kleine Geschichte einer tollen Begegnung erzählen. Und anschliessend beichten, worüber ich kaum rede und erst recht nicht lache.


Hebs guet

Rons Unterschrift

 
 
 
Wintertour
 
 

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Ein sechs-minütiges Kennenlernen

 

Szenerie: ich irgendwann vor ein paar Monaten an der Nebeneinander Poetry Slam Show im Kraftfeld. Ich habe etwas sprudeliges in der Hand, die Menge schaut gespannt in Richtung Bühne. Die Künstlerin, die in den Scheinwerfern steht, beginnt zu sprechen. Boom! Nach ein paar Worten schon die erste Zeile mitten ins Herz. Boom! Ein paar Sätze später ein lockerer Witz. Puff! Sechs Minuten gehen vorbei wie im Flug und ich blicke klatschend Richtung Annika Biedermann. Ich will jetzt nicht dick auftragen (okey, habe ich vielleicht schon ein wenig), aber die hat es Faust dick hinter den Ohren! Schweizweit ist sie an Slams, Meisterschaften und Veranstaltungen unterwegs und unterhält, stupst an und inspiriert. Diesen spannenden und tollen Menschen kann man heute Abend beim Kulturabend in der Schlosshald geniessen und kennenlernen. Ich würds dir raten!

Eintritt: CHF 30 Franken, reduziert 15 Franken

 
 
 

Donnerstag, 25.08.2022, Gasthaus Schlosshalde

 
 
 

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Zum totlachen

 

Wann hast du zuletzt über den Tod geredet? Und mit wem? Bei mir kommt das eher selten vor. Und noch viel weniger als darüber zu reden lache ich über dieses Thema. Das scheint mir einfach nicht richtig. Seit ich aber den Text vom Jungen Theater Winterthur zu ihrer neuen satirischen Produktion Polly gelesen habe, bin ich mir da gar nicht mal mehr so sicher. Vielleicht kann Lachen über so ein wuchtiges, aber wichtiges Thema der richtige Anfang sein. Und vielleicht ist auch gerade ein Theater dazu der richtige Einstieg. Locker, kreativ, inspirierend und doch persönlich und intim. Ja, ich glaube, das zieh ich mir rein.


Eintritt: 30 Franken, reduziert 15 Franken


 
 
 

24-27.08.2022, Theater am Gleis

 
 
 

Fumetto presents: Cora Meyer

 
 

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Jim alias Andy

 
Es ist wie beim Koriander. Jim Carrey mag man sehr oder man mag ihn ganz und gar nicht. Ich gehöre zur ersten Gruppe. Seit ich die Dokumentation «Jim & Andy» gesehen habe, bin ich sogar noch mehr begeistert vom US-Amerikanischen Komiker. Der Film begleitet die Dreharbeiten des Spielfilms über das Leben des verstorbenen Andy Kaufman – ebenfalls Komiker und Jim Carreys grosses Idol. Jim Carrey durfte die Rolle von Andy übernehmen und nahm diese Aufgabe sehr ernst (mit Betonung auf sehr). Während seiner Zeit am Set spielte er Andy nicht nur, er war Andy. Die ganze Zeit über, während des gesamten Drehs. Dies führt zu sehr witzigen, aber auch etwas verstörenden Situationen. Zum Beispiel als Jim Carrey am Set auf die Familie von Andy stösst - und halt auch dann immer noch Andy ist.
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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