Hey Ronster

Ich sitze gerade im Zug und hab meine ganzen Playlists und die Tracks des heutigen Noisefilters durchgehört. Deshalb ists Zeit für einen Podacst. Ich hab aber irgendwie gemerkt, dass ich so auf die Schnelle nichts Gutes finde. Hast du mir einen Poscast-Tipp (abgesehen vom Roncast)?

Grüsse in die Stadt,

Seit letztem Freitag kann das neue online Escape Spiel des Geheimgangs 188 gespielt werden. Ich bin mega hyped. Denn sind die Geheimgänger:innen nicht nur Winti-Escape-Room-Pioniere, sondern auch mega Genies mit richtig gutem Gespüri für richtig unterhaltsame Spiele, die auch ich als Logik-Niete super gerne spiele. Auf das neue Spiel freue ich mich besonders fest, denn dieses Mal kanns von überall her gespielt werden. Es ist nämlich ein online Spiel, welches aus einem Projekt der Corona-Pandemie heraus entstanden ist. Mit ganz viel Teamwork und Kreativität, lässt sich das Rätsel knacken. Wer zuerst rätselt, rätselt am besten.

Im heutigen Noisefilter geht es um Musik, die wehtut, unangenehm ist und dadurch gleichzeitig auch die extreme Intensität dieser Kunst hervorbringt. Ein Phänomen, welches auch ich faszinierend finde und mir ab und an widerfährt. Manchmal sitz ich auf meinem Bett und merk erst, dass es mir gerade nicht gut geht, wenn ich einen Song anstelle und es mich am ganzen Körper durchdringt und durchschüttelt. Eigenartig, aber auch megaschön. Umso mehr schätze ich die wöchentlichen Inputs der Stadtfiltercrew

« Money, money, money /Must be funny / In the rich man's world» Mit dieser Aussage hatte die schwedische Band ABBA natürlich recht. Natascha Wegelin, die Podcasterin hinter Miss Moneypenny würde dem wohl jedoch entgegenhalten, dass jede :r finanziell glücklich-er (mit Betonung auf -er) sein kann, wenn man über das richtige Wissen verfügt. Vor allem Frauen* fehlt oft das Interesse am Thema Geld und sie haben damit einen grossen Nachteil. Im Podcast gibt Natasha Wegelin Tipps und Tricks zum Thema Geld und macht Mut, sich diesem Teil des Lebens vermehrt an zu nehmen.