Ronster

Früher wollte ich immer einen Hamster haben. Ich hatte sogar schon einen Namen für ihn: Snickers. Ein sehr einfallsreicher und passender Name für einen Nager, wie ich finde. In meiner Vorstellung hätte ich Snickers überall in meiner Brusttasche mitgenommen. Neugierig hätte er sein buschiges Köpfchen aus der Brusttasche gestreckt und die Welt daraus beobachtet. Vielleicht hätte er sogar seine eigene Kolumne in diesem Newsletter erhalten! «Snickers Seitenblicke» hätte sie heissen können. Langer Rede kurzer Sinn: Soll ich mir einen Hamster besorgen? Schreib mir jetzt!

 

Gruss in die Stadt,

Neue Woche neues Glück — diese Events helfen dir, dein Glück zu finden:

Dienstag 20.15 Uhr, glückliches Anschauen der Uraufführung Juwelen und andere Früchte im Schloss Hegi.
Mittwoch 19 Uhr, mit Glück ein bisschen DJ und Barluft im Kraftfeld schnuppern.
Donnerstag 18.30 Uhr, Ausstellungseröffnung im Gewerbemuseum von François Chalet mit glücklichen Gestalten besuchen.
Freitag 20 Uhr, Songs von der glücklichen Ginny Loon in der Coalmine anhören.
Samstag, Winterthurer Kulturnacht geniessen und glücklich ins Bett fallen.
Sonntag 12 Uhr, am Klimatag in der Alten Kaserne teilnehmen und die Welt biz glücklicher machen.

Weitere Events findest du täglich hier. Fehlt deine Veranstaltung? Hier kannst du sie erfassen.

Montag ist Tangotag. Im Barocksaal findet heute um 19.30 Uhr eine Milonga statt. Die herzliche Atmosphäre lädt Tangotänzer:innen aller Niveaus ein, einen Abend lang den Alltagsstress zu vergessen, die Körperspannung zu aktivieren und mit der Musik zu gleiten. Dazu trägt DJ Cesar Sprenger bedeutend bei und füllt den Abend voller Sounds, die das Tanzbein schwingen lassen.

Eintritt: 15 Franken

Wenn ich solche Artikel lese, komme ich sofort wieder ins Reisefieber. In Hanoi, der Hauptstadt von Vietnam, gibt es eine Strasse, die aus Geleisen besteht. Da fährt ein Zug entlang, aber abgesehen davon ist's eine normale Strasse. Mit Cafés, Restaurants und kleinen Läden gezäumt, sieht die sehr eindrücklich aus. Aber halt! Genau darin liegt das Problem. Die Strasse wurde von den Behörden aus Sicherheitsgründen gesperrt und das vor allem wegen potentiellen Tourist:innen, wie mir. Für Cafébesitzer Le Tuan Anh (auf dem Bild) und sein Geschäft hat das natürlich grosse Folgen. Du erfährst hier mehr dazu.

Heute Morgen ist es mir wieder einmal passiert: Ich hab grad meine Zeitung umblättern wollen und da flog das Konfibrot samt Teller von der Tischkante. Dem Teller hat es erstaunlicherweise nichts gemacht, aber das Brot landete natürlich... auf der bestrichenen Seite. Warum ist das eigentlich immer so?! Darauf habe ich keine Antwort, aber in diesem Video siehst du, was passiert, wenn man ein Konfibrot auf einen Schuh klebt und auf den Boden fallen lässt. Denn bei Schuhen passiert ja bekanntlich das Gegenteil, sie fallen auf ihre Sohlen. Wer wohl gewinnt? Schuhe oder Konfibrot?