Ok, heb di fescht. Weil das mit dem Konzept von Zeit in den vergangenen zwei Jahren – und eigentlich auch schon davor - ja irgendwie etwas verwirrend geworden ist, hab ich mir gedacht: Die gute alte Armbanduhr ist eigentlich DAS Gadget für ein bisschen Halt im neuen Jahr. Und damit sie nicht nur Halt, sondern auch massiv Style verleiht, verschenke ich heute nichts Geringeres als diese prachtvolle Maurice de Mauriac L1 Watch (die in Züri produziert wird ♥) im Wert von 2'300.-. Schreib mir!

Mit einem grossen Aperol Spritz in der Hand und der Sonne im Gesicht auf der Steibi sitzen und das Leben geniessen, das wärs jetzt. Doch leider sind gerade erst die Weihnachtsfeiertage vorbei und das Januarloch präsentiert sich mit diesem komischen Wetter von seiner besten Seite. Und deshalb ist heute der perfekte Tag für einen kleinen Bar-Tipp an dich, damit die Durststrecke bis zu deinen nächsten Aperol-Spritz-Sommertagen nicht mehr so lange ist. Darf ich vorstellen: der Aperol Sour! In drei Schritten und mit wenigen Zutaten zauberst du dir diese Kreation, die leider viel zu oft vergessen geht.

Manche Leute dieser Stadt kennt man einfach. Zumindest weil man sie einfach immer und überall sieht. Sei es wegen einer auffallenden Frisur, einem speziellen Gang, einem doppelstöckigen Velo oder weil die Person etwas Einzigartiges macht.
Ein solches Stadtunikat, das nicht unbedingt wegen der Frisur, aber viel mehr wegen einem emsigen Lebensstil beinahe Kultstatus erreicht hat, ist Andres Mösli. Musik, Stadtleben, Fussball: Sein Repertoire ist gross und genauso vielseitig.
Um einen Einblick in seinen Werdegang und seine Projekte zu erhalten, ist er heute Abend ins Café des Arts eingeladen. Da gibts sicher einiges Spannendes zu hören! Aber vergiss nicht, dich bis 12 Uhr anzumelden.

Wenn ich aus dem Fenster gucke, so ist es grau in grau, gemischt mit etwas trüb und nass. Dann verziehe ich mich am liebsten nach Namibia und beobachte den Livestream dieses Wasserlochs in der Wüste. Stundenlang ist nix zu sehen und plötzlich tauchen Tiere zwischen den roten Sanddünen auf. Bis jetzt hatte ich schon Giraffen und Zebras zu Besuch. ♥

Wenn ich eine Botschaft habe, dann ist das: Liebe für alle! Und viele finden heutzutage die Liebe online. Für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen können herkömmliche Online-Datingportale aber problematisch sein. Deshalb hat der Winterthurer Verein Sexgüsi ein Crowdfunding gestartet, um «dein Date» ins Leben zu rufen – eine Partnerbörse für Menschen mit geistiger Behinderung. Für die Weiterentwicklung der Plattform benötigt der Verein CHF 20'000.- Die Projektinitiant:innen haben dieses Ziel nach 40 Tagen Crowdfunding nun zu 93% erreicht. Hilfst du ihnen, die 100% Marke zu schaffen?