Auf einige der sogenannt Intellektuellen kann ich verzichten. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-19646211.html Auch...
Auf einige der sogenannt Intellektuellen kann ich verzichten. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-19646211.html Auch interessant: Die Rolle der intellektuellen in der DDR. http://www.freiheitpur.i-networx.de/intellektuelle.html Tja, ich glaube, man muss seine Interessen selbst in die Hand nehmen und sich hinter niemenden verstecken.
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Das Gross der islamischen Welt hat andere Sorgen. Wir, unserer existenziellen Sorgen beraubt, widmen uns der Paranoia.
Also wenn ich meine bescheidenen Erlebnisse in anderen Ländern so überdenke, sind bei uns wenigstens eineige kritische Stimmen zu hören. In Ländern, die langsam Anschluss finden fehlt diese Selbstkritik völlig. Klar, denn die sind der Hölle erst gerade entflohen und wir sind schon vermeintlich gesättigt. Irgendwo habe ich mal von einem Buch gehört, indem es darum geht, das wir an einem Punkt sind, wo es zu spät ist, die Kurve von der Ölabhängigkeit zu kriegen und unseren Wohlstand ansatzweise zu retten. Wenn das denn sein sollte, können wir dann ja mal sehen, ob die Menschen in Afrika, deren Boden zum relativ grossen Teil, "ausser Sahelzone" so fruchtbar ist, das es 2 bis 3 Ernten ohne Dünger erlaubt, Mitleid mit uns Frierenden hat. Es gibt ja auch die, politisch natürlich nicht korrekte, "Theorie", das die frierenden Nordländer gezwungen waren, Vorräte anzulegen und die Äquatorbewohner rund ums Jahr von der Natur versorgt wurden und insofern nicht so stark von Planung und strategischen Gedanken geprägt wurden, was heute in diesem Umfeld schwierig ist.
Einen "übertriebenen" Sinn für Gerechtigkeit in Einklang bringen mit der Realität, die andere schwungvoll ausblenden können oder gar negieren. Keine Mission und kaum Illusionen. Die Vermutung nicht ganz alleine zu sein. Kein Anbiedern. Trotzdem grundsätzlich positiv leben und Negatives nicht verdrängen. Extreme Positionen enttarnen und doch sehen, dass sich einiges ändern muss. Die Gelassenheit im Wissen, dass wir und unsere Zeit, und unser Empfinden, dass sich auf Inputs derselben gründet, sehr relativ zu sehen sind, was nicht pauschal Absolution verspricht. Danke für den Tschechen.
Tatsächlich mögen wir die Badeferien und die bunten Fische, denn es gibt weniger Wortmeldungen als wenn Israel ein Kind erschiesst. Es brennt wieder was und 19 Kopten sind tot und das obwohl sie als Fasturbevölkerung sowas von assimiliert sind. Und das unter den Augen der sympathischen Revolution, Tja.
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Wo sind die Intellektuellen hin?
Auf einige der sogenannt Intellektuellen kann ich verzichten. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-19646211.html Auch interessant: Die Rolle der intellektuellen in der DDR. http://www.freiheitpur.i-networx.de/intellektuelle.html Tja, ich glaube, man muss seine Interessen selbst in die Hand nehmen und sich hinter niemenden verstecken.
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Welche Auswirkung hat der Tod von Osama bin Laden?
Das Gross der islamischen Welt hat andere Sorgen. Wir, unserer existenziellen Sorgen beraubt, widmen uns der Paranoia.
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Mensch oder Tier?
Also wenn ich meine bescheidenen Erlebnisse in anderen Ländern so überdenke, sind bei uns wenigstens eineige kritische Stimmen zu hören. In Ländern, die langsam Anschluss finden fehlt diese Selbstkritik völlig. Klar, denn die sind der Hölle erst gerade entflohen und wir sind schon vermeintlich gesättigt. Irgendwo habe ich mal von einem Buch gehört, indem es darum geht, das wir an einem Punkt sind, wo es zu spät ist, die Kurve von der Ölabhängigkeit zu kriegen und unseren Wohlstand ansatzweise zu retten. Wenn das denn sein sollte, können wir dann ja mal sehen, ob die Menschen in Afrika, deren Boden zum relativ grossen Teil, "ausser Sahelzone" so fruchtbar ist, das es 2 bis 3 Ernten ohne Dünger erlaubt, Mitleid mit uns Frierenden hat. Es gibt ja auch die, politisch natürlich nicht korrekte, "Theorie", das die frierenden Nordländer gezwungen waren, Vorräte anzulegen und die Äquatorbewohner rund ums Jahr von der Natur versorgt wurden und insofern nicht so stark von Planung und strategischen Gedanken geprägt wurden, was heute in diesem Umfeld schwierig ist.
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Warum wir die Pyramiden mögen, obwohl christliche Kirchen brennen
Einen "übertriebenen" Sinn für Gerechtigkeit in Einklang bringen mit der Realität, die andere schwungvoll ausblenden können oder gar negieren. Keine Mission und kaum Illusionen. Die Vermutung nicht ganz alleine zu sein. Kein Anbiedern. Trotzdem grundsätzlich positiv leben und Negatives nicht verdrängen. Extreme Positionen enttarnen und doch sehen, dass sich einiges ändern muss. Die Gelassenheit im Wissen, dass wir und unsere Zeit, und unser Empfinden, dass sich auf Inputs derselben gründet, sehr relativ zu sehen sind, was nicht pauschal Absolution verspricht. Danke für den Tschechen.
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Warum wir die Pyramiden mögen, obwohl christliche Kirchen brennen
Tatsächlich mögen wir die Badeferien und die bunten Fische, denn es gibt weniger Wortmeldungen als wenn Israel ein Kind erschiesst. Es brennt wieder was und 19 Kopten sind tot und das obwohl sie als Fasturbevölkerung sowas von assimiliert sind. Und das unter den Augen der sympathischen Revolution, Tja.
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